Dieses Poster von Dr. Sophia Yin zeigt super anschaulich – gerade für Kinder und Anfänger – wie man sich am Besten einem Hund nähert.
Viele machen immer noch den Fehler und schauen dem fremden Hund in die Augen, lehnen sich über ihn (ich nenne das immer die „Monsterpose“) und tätscheln ihn über den Kopf ohne zu fragen. Sicher: es gibt viele Hunde, die damit cool sind und es einfach ertragen. Ja, sie ertragen es tatsächlich, denn diese Dinge sind dennoch nicht cool. Das finde ich so anschaulich am Poster, denn als Mensch fänden wir diese Gesten auch nicht so klasse.
Es ist eigentlich total einfach, wenn die Körpersprache von Hunden versteht
Mein Hund ist leider total empfindlich und bellt meist wenn jemand Fremdes ihn zu lange in die Augen schaut oder sich sogar über sie lehnt. Meist gehe ich dazwischen und löse die Situation vor dem Bellen auf, dennoch beobachte ich eben auch gerne, wie sehr sie sich freut, wenn sie in Ruhe gelassen wird und selbst entscheiden kann, wann sie sich jemanden nähert. Der allerbeste Tipps bei so Schissern wie PIxie ist immer: Einfach ignorieren. Sie kommt schon.. und dann ist das Thema für sie auch durch. Und ganz ehrlich: ich bin immer noch richtig erstaunt, dass selbst viele Hundebesitzer diese Grundregeln nicht kennen. Klar, bei großen Hunden ist manches anders.
Aber es macht das Leben so viel leichter und die Hunde glücklich, da sie sich verstanden fühlen.