Meine treuen Leser wissen bereits, dass ich vor gut einem Jahr damit angefangen habe, das Dörrfleisch für Pixie selbst herzustellen. Nachdem ich über die industriellen Leckerlies so viele gruselige Dinge recherchiert und erfahren habe (Mehr dazu findet ihr in diesem Artikel) füttere ich mit gutem Gewissen und mit wenigen Ausnahmen nur noch selbstgemachtes Dörrfleisch. Dazu kommt, dass Dörrfleisch selber machen total pipieierleicht ist! Mehr dazu findet ihr hier 🙂
In diesem Artikel werde ich euch zwei Dörrautomaten empfehlen, die sich supergut fürs selber Dörren eignen und wirklich eine tolle Qualität sind von der ihr lange etwas haben werdet.
Aktuell mache ich alle 3-4 Wochen eine große Portion Dörrfleisch. Somit hat mein Dörrautomat immer ordentlich was zu tun. Mein erster Dörrautomat – ein Gerät von Severin – hat leider dabei total versagt: die Plastik-Etagen sind mit der Zeit verschmolzen (obwohl ich ihn nicht länger als 12 Stunden habe laufen lassen) und Severin verweigerte mir die Garantie weil ich verbotenerweise Fleisch gedörrt habe. 😆
Der „Kundenservice“ argumentierte, dass das Plastik verschmelzen nur passiert wäre, wegen des Fleisches. Ahhjaa… na gut. 😉 Das Severin-Gerät war nicht preiswert sondern tatsächlich billig 🙄 , das gebe ich zu, aber in diesem Fall habe ich am eigenen Leibe erfahren, dass es sich echt mal wieder lohnt in Qualität zu investieren!
Ich habe für euch gleich zwei Geräte getestet: eins günstiger und eins teurer. Und dieses Mal habe ich echt zwei Volltreffer zu präsentieren, die ich euch jetzt genauer beschreiben werde.
Das Thema Energie-Verbrauch
Was ich gleich vorneweg nehmen möchte: ich bekomme oft die Anfrage, wieviel Energie es verbraucht, selber zu dörren. Da manche auch den Backofen anwerfen. Der Dörrex von Stöckli hat eine Leistung von 600 Watt und der Dörrer von Klarstein 400 Watt. Das ist jetzt beides auch nicht unbedingt wenig vom Verbrauch her, aber da der Stöckli deutlich schneller dörrt (um die 12 Stunden reichen selbst bei dickgeschnittenem Fleisch) rechnet sich beide Geräte deutlich zum Backofen, der ja viel mehr Energie benötigt.
Der Dörrex von Stöckli
Dieses Dörrgerät hatte ich schon länger im Blick. Aber der Preis hatte mich noch abgeschreckt, da ich nicht wusste, ob ich das mit dem „Selber Dörrfleisch machen“ durchziehe.
Aber seit ich Probleme mit den Plastik-Etagen von Severin hatte, gab es für mich keinen Zweifel mehr: Denn beim Dörrex von Stöckli sind die Dörrgitter aus Metall. Yeah! Richtig cool. Ich habe mir das Wunderding direkt bestellt – es kommt mit drei Metallgittern – und gleich zwei Gitter extra dazu, wenn schon, denn!
Ich habe mir den Dörrex bei Amazon bestellt (dort ist er echt am günstigsten, da der Preis für den Dörrex in Webshops krass stark bis zu 50 € variiert!) und zwei Tage später war das Wunderding schon da. Und ich gebe zu: Beim Auspacken war ich echt erstaunt wie hochwertig das Gerät ist! Luxusdörrer, sage ich euch. 😆
Einmal kurz die Produktinfos für euch im Überblick:
Beim Dörrex könnt ihrdie Temperatur zwischen 30 – 70°C auf mehreren Stufen einstellen. Zudem hat er einen Timer für die Dörrzeit den ihr auf bis zu 12 Stunden einstellen könnt. Echt praktisch!
Beim Dörren selbst habe ich direkt den Qualitätsunterschied zu meinem vorigen Dörrautomaten bemerkt, da im Dörrext von Stöckli echt das komplette Fleisch gleichmäßig gedörrt wird. Er hat eine sogenannte „aktive Luftzirkulation“, die genau dafür sorgt. Und er ist doppelt zu schnell, als der Severin Dörrautomat. Wirklich krass.
Im Lieferumfang sind 3 Metalldörrgitter (Kunststoffrahmen und Inoxgitter) auf denen ihr ca. 1,5 kg Dörrgut unterbringen könnt.
Was mich echt begeistert hat: Der Dörrex von Stöckli hat eine Kapazität für bis zu 10 Dörrgittern! Da kann man richtig Energie sparen, wenn man alles mit einem Rutsch dörren kann.
Seine Höhe mit den drei Gittern liegt bei 28 cm und der Durchmesser bei 33,5 cm.
Wie der Name „Stöckli“ schon verrät ist der Dörrex „Swiss Made“. Und echte Qualität – ich muss es noch mal erwähnen. Ja, ich bin echt ein Fan. 😉
Wie ist meine Beurteilung für den Dörrex?
Ich muss gar nicht groß drum herum reden: Der Dörrex bekommt klare 5 Pixiepunkte!
Besser könnte ich mir einen Dörrautomaten nicht wünschen und sein einziger „Nachteil“ ist eben der Preis.
Ich habe 159 € für ihn bestellt, bin mir aber sicher, dass ich das Gerät wirklich ewig benutzen werde und dann ist das ausgegebene Geld eben wieder gerechtfertigt.
Meine Großmutter hat immer gesagt: „ich bin zu arm um billig einzukaufen!“ und genau das ist auch mein Motto. Was habe ich davon, wenn ich für einen Severin-Dörrautomaten „nur“ 50 € ausgebe, wenn mir dieser nach nicht mal 9 Monaten zu Klump schmilzt und ich das Geld verschwendet habe? Da gebe ich lieber das dreifache für den Stöckli aus und habe 10 Jahre was davon. Oder ich nehme den zweiten Dörrer, den ich euch auch gleich noch vorstelle. 😉
Bei der ersten Benutzung des Dörrex habe ich das Fleisch schon echt eng zueinander gelegt und alle fünf Gitter komplett befüllt. Dann auf 70° C eingestellt und erstmal den Timer auf 12 Stunden hoch gedreht. Wahnsinnig leise.. Ich habe ihn dann über Nacht total vergessen, da das Ding so leise läuft. Und am nächsten Morgen nach 12 Stunden war alles Fleisch toll durch.
Seitdem läuft der Dörrex echt 1-2 Mal im Monat und ich finde ihn so super. Die Gitter müssen gar nicht groß gereinigt werden – ich wische sie immer mit einem heißen, feuchten Tuch ab und das war’s! Es klebt nichts und alles wird gleichmäßig getrocknet. Beim Severin hatte ich oft Probleme mit Schimmel, da die Fleischstücke am Rand gut durch waren aber in der Mitte noch nicht. Das konnte ich ihnen aber als Anfänger nicht ansehen. Und die Feuchtigkeit hat dann in der Tüte für Schimmel gesorgt, auch wenn ich die Tüte komplett offen gelassen habe.
Die Probleme habe ich jetzt nicht mehr. Alles ist knochentrocken und schön kross. Sogar mein Freund klaut nun regelmäßig was von dem Hähnchendörrfleisch aus Pixies Vorrat, da das Fleisch so toll wird. Ihr dummes Gesicht, wenn er an ihrem Dörrfleisch mümmelt, ist immer der Hammer! 😆
Warum sind die Metallgitter besser als die Kunststoffgitter?
– Die Metallgitter sorgen für eine deutlich bessere Wärmeleitfähigkeit
– Durch die feinere Maschengrösse ist die Luftzirkulation besser
– der Dörrex kann durch die Metallgitter mit bis zu 10 Gittern betrieben werden, was Energie spart
– Metallgitter verfärben nicht so schnell wie die aus Kunststoff und schmelzen vor allem nicht 🙄
Hier könnt ihr den Dörrex von Stöckli bestellen:
*
- Dörrgerät mit 12 Std. Zeitschaltuhr
- 3 Gitter mit Kunststoffrahmen
- Edelstahlgitter; hellgrau
*Dies ist ein Amazon-Link: Falls ihr über diesen Link den Artikel kauft, erhalte ich eine kleine Provision. Dies ist selbstverständlich für euch konstenlos und ihr könnt mich und meinen Blog damit ein wenig unterstützen. Vielen Dank! 🙂
Die Fakten:
- Inkl. 12 Std. Zeitschaltuhr und stufenloser Temperaturfeineinstellung
- aktive Warmluftzirkulation
- pflegefreundliches Kunststoffgehäus
- inkl. drei Metall-Dörrgitter und LED-Anzeige (leuchtet, wenn Heizung in Betrieb ist)
- Dörrgerät mit 12 Std. Zeitschaltuhr
- Edelstahlgitter; hellgrau
ø 33.5 cm, h: 27.5 cm
Das war das Luxusding. Aber da ich total verstehen kann, dass nicht jeder „mal eben“ 150 € für ein Dörrgerät ausgeben will, habe ich natürlich weiter gesucht. Und gefunden! Eine echt hammercoole Alternative.
Ja, hier sind es auch Plastiketagen, aber das ist ein komplett anderer Deal als bei Severin! Tatsächlich hat mich eine Leserin auf die Firma „Klarstein“ gebracht.
Ich hatte noch nie vorher von ihnen gehört und sie direkt angschrieben, ob ich einen ihrer Fleisch-Dörrautomaten testen kann. Ja ihr lest richtig: diese Firma wirbt damit, dass man mit dem Dörrautomat Fleisch dörren kann. 😉 Und ich habe ihn getestet und finde ihn super.
Der Appleberry von Klarstein
Der Dörrautomat „Appleberry“ von Klarstein** hat 400 Watt Heizleistung und ist somit auch ein echtes Kraftpaket. Man kann den Appleberry auf 2 Temperatur-Stufen einstellen und eine integrierte Zeitschaltuhr erleichtert die Bedienung des Gerätes und beendet den Trockenvorgang zum gegebenen Zeitpunkt von alleine.
Der Appleberry kommt mit 4 Etagen auf denen ihr feinstes Dörrfleisch trocknen könnt. Überraschenderweise wirbt Klarstein tatsächlich mit der Dörrung von Fleisch und Fisch für Haustiere, was ein Unternehmen wie Severin mir ja als „Garantie-Killer“ vorgeworfen hat. 🙄 Obwohl ihr Gerät durch schlechte Verarbeitung geschmolzen ist, habe ich daher nach einem dreiviertel Jahr dennoch die Garantie nicht nutzen können. Echt ganz schön ätzend.
Anders als bei Severin sind die die Aufsätze mit den luftdurchlässig vergittertem Boden aus BPA-freiem Kunststoff und wirken echt haltbar und hochwertig. Da klebt auch kein Fleisch fest und ich habe sie leicht reinigen können.
Ineinander zusammengesteckt hat der Appleberry die Maße von 30,5 x 25,5 x 31 cm.
Wie ist meine Beurteilung für den Appleberry?
Natürlich steht der Appleberry ein bisschen im Schatten des Dörrex. Aber mal ehrlich: man fährt ja auch nicht einen Audi A8 und dann einen VW Golf und quakt dann über den fehlenden Komfort. Dennoch hat sich der Appleberry null zu verstecken. Der Preis ist bei sagenhaften knapp 50 € ein echter super Deal!
Deshalb bekommt er von mir sehr gute vier Pixiepunkte!
Wie lief mein Test? Ich habe den Appleberry ordentlich beladen und dann angeworfen. Er ist deutlich lauter als der Dörrex, aber da man einen Dörrautomaten ja jetzt nicht im Wohnzimmer laufen lässt, sondern in einem Abstellraum oder Keller, ist dies nicht so wichtig. Er hat auch etwas länger gebraucht – das Fleisch war nach so ca. 16 Stunden ordentlich durchgetrocknet. Aber dafür hat er total gleichmäßig gedörrt und es ist vor allem nichts an den Etagen kleben geblieben. Sie sind super einfach zu reinigen und es riecht auch wenig nach Plastik.
Schade ist es natürlich, dass man beim Appleberry nur die vier Gitter nutzen kann – da ist es schon super, dass beim Dörrex bis zu 10 Gitter auf einmal laufen können, da man einfach Energie spart. Auch hat der Dörrext ein bisschen mehr Platz auf den Gittern (2cm mehr Durchmesser) somit ist die Menge an Dörrfleisch, die ich auf den jeweiligen Gittern beim Dörrex unter bekomme, schon mehr. Dann muss man eben häufiger dörren. Ist ja auch kein Ding.
Hier findet ihr den Dörrautomat „Appleberry“ auf der Webseite bei Klarstein
Und auch hier könnt ihr den Appleberry beispielsweise bestellen:
*
Die Fakten:
- 2 Temperaturstufen: 45 °C oder 70 °C
- Zeitschaltuhr bis zu 12 Stunden
- auch dauerhafter Betrieb möglich
- alle Bestandteile BPA-frei
- 30 cm Schalen-Durchmesser
- Stromversorgung: 220-240 V, 50/60 Hz
Beide Geräte sind wirklich toll und ich bin mir auch sicher, dass beide ordentlich halten werden.
Wieso das alles? Es ist einfach so: ich bin echt ein Fan von selbstgemachten Dörrfleisch und Pixie – sowie alle Hunde, die bei uns zu Besuch sind – sind verrückt danach. Ein riesiger Qualitätsunterschied zu allem industriellen Fleischsnacks!
Jeder kann mit einem dieser beiden Dörrautomaten wirklich einfach Dörrfleisch selber machen und vor allem wisst ihr ganz genau, was in den Leckerlies eures Hundes drin ist.
Falls ihr über dieses Thema mehr lesen möchtet, findet ihr hier mehr über die Inhaltsstoffe gängiger Leckerlies 😯
Nun bin ich gespannt, welche Dörrautomaten ihr mir empfehlen könnt? Vielleicht habe ich ja noch eine Wundermaschine komplett übersehen. Ich teste natürlich gerne alles für euch, damit euch nicht so ein Reinfall wie mir mit Severin passieren muss. 😉
Liebe Grüße und fröhliches Dörren
Rebecca und die begeisterte Dörrfleisch-Verschlingerin Pixie
*Dies ist ein Amazon-Link: Falls ihr über diesen Link den Artikel kauft, erhalte ich eine kleine Provision. Dies ist selbstverständlich für euch konstenlos und ihr könnt mich und meinen Blog damit ein wenig unterstützen. Vielen Dank! 🙂
** Der Dörrautomat „Appleberry“ wurde mir von der Firma Klarstein kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt – und wird von mir daher jetzt auch verlost.
bei wieviel grad hast du denn die herzen gedörrt?
Hallo Michael, ich dörre die Herzen immer bei 70-80°C in meinem Dörrautomaten. Liebe Grüße Rebecca
Hallo Rebecca
und wie lange?
Hallo Michael, in diesem Artikel findest du alle Antworten: https://leswauz.com/2015/08/01/doerrfleisch-fuer-hunde-einfach-selber-machen/
LG Rebecca
Hallo liebe Rebecca, vielen Dank für Deinen Artikel, ich bin völlig inspiriert mir für meinen Hund ebenfalls ein Dörrgerät anzuschaffen. Auf Deinem Foto habe ich gesehen, dass Du recht große und dicke Fleischstücke drauflegst. Wenn man die später aber als Leckerli verwenden möchte, wie bekommst Du die dann klein? Kann man die, obwohl sie sehr trocken sind, einfach z.B mit einer Schere zerschneiden? Und vielleicht hast Du noch einen weiteren Tip für mich: Mein Hund mag lieber Leckerlis/Fleischstangen ,welche etwas weicher, „biegsam“ sind und nicht unbedingt sehr trocken/kross. Im Handel (z.B. Rinti) bekommen die das hin, in dem man Zusätze… Weiterlesen »
Liebe Annette, nimm einfach eine Gartenschere und schon kannst du komplett individuelle Leckerlies kleinschneiden. 😉 Und die Biegsamkeit ist genau das was du sagst: Glycerin und andere eklige Dinge, die nichts darin zu suchen haben. Leider wird Dörrfleisch eben richtig schön kross. Für biegsame Stangen habe ich somit leider keine Tipps. Aber ich könnte mir vorstellen, dass dein Hund nichts anderes mehr will, wenn er echtes Dörrfleisch probiert hat. Biegsam hin oder her. Ich kenne keinen Hund, der nicht total begeistert von meinem selbstgemachten Leckerlies war. Liebe Grüße Rebecca
Hallo Rebecca – ich habe mich auch auf Amazon umgesehen und dort das TZS First Austria – Dörrgerät mit Timer bis 12 Std und Temperaturregler von 35-70°Celcius, 5 Etagen, BPA Frei, inklusive Rezeptheft, Dörrautomat Dörrgerät Obsttrockner Dörrapparat mit Zeitschaltuhr gefunden und direkt bestellt, weil es im Angebot gerade mal knapp 70 Euro gekostet hat. Der Automat hat einen Timer, der das Gerät selbstständig abschaltet und 5 Ebenen. Die Kunststoffteile sind alle spülmaschinengeeignet. Gestern hatte ich es erstmals in Betrieb und ich bin begeistert. Ich hatte auf 4 Ebenen dünne Streifen von Putenbrustschnitzeln, die nach 6 1/2 Stunden durchgedörrt waren. Der… Weiterlesen »
Ich habe mir den Stöckli gebraucht gekauft und nun ist er kaputt (er heizt nicht mehr) und ich erreiche bei stöckli niemanden wegen einer Reparatur. Finde das total ärgerlich 🙁 Vielleicht bestelle ich mir ja jetzt den von Klarstein über Amazon. Danke für Deinen Artikel!
Hallo Rebecca, da ich schon seit längerem überlegt habe mir einen Dörrautomaten zuzulegen bin ich nach einigem Suchen über deinen Blog“gestolpert“ 😊 Da ich bisher diverse Beurteilungen von diversen Geräten (sehr unterschiedlich und die wenigsten dörren damit Fleisch) gelesen habe, könnte ich mich bisher nicht durchringen so ein Gerät zu kaufen. Aber du hast in deinem Blog beide Geräte sehr gut beschrieben und am Sonntag habe ich über deinen Link bei Amazon den Klarstein bestellt… Gestern geliefert, heute schon im Einsatz 😁 Wird von Hund und Katzen bewacht. Zwei Einsätze sind mit ungewürztem Fleisch, zwei mit mariniertem (mein Mann und… Weiterlesen »
Liebe Claudia, das freut mich, dass ich dir bei der Kaufentscheidung helfen konnte. Ich habe ja auch lange über die Investition nachgedacht und bin nach wie vor so froh, dass ich mir meinen Dörrautomaten geholt habe. Es ist echt kein Vergleich zu allem Dörrfleisch, was es auf dem Markt gibt. 🙂 Und ich hoffe, dass Hund und Katzen bei dir genauso begeistert sein werden. Ganz liebe Grüße Rebecca
Der Dörrex von Stöckli hat mich überzeugt und ich würde ihn auch gerne über „Ihr Amazon- Konto“ bestellen, jedoch, der Link ist nicht abgebildet.
Könnten Sie mir diesen Link per e- mail zusenden?
Gruß und Dank: Wolfgang Letz
Hallo Herr Lenz, das ist ja superlieb und seltsam zudem, dass sie den Amazon-Kasten nicht sehen. Hier ist er noch einmal direkt reinkopiert: https://www.amazon.de/St%C3%B6ckli-D%C3%B6rrger%C3%A4t-mit-Timer-Metallgittern/dp/B002BHSF3O/ref=as_sl_pc_as_ss_li_til?tag=leswauderhun-21&linkCode=w00&linkId=2bab3ee6c2bffd4135cd973073ae3042&creativeASIN=B002BHSF3O
vielen Dank für die Unterstützung! 🙂 Liebe Grüße Rebecca
Vielen Dank für den Bericht. Ich habe schon sehr oft über einen „Dörrie“ nachgedacht, aber es schrecken mit immer wieder die langen Dörren im Backofen ab. Wobei ich nicht weiß, wie hoch der Energieaufwand in Zahlen wirklich wäre. Laufzeiten (….3-4x die Woche 12 Std…) und der damit verbundene Geruch ab. Ich gestehe, daß wir sehr viel mit Leckerlies arbeiten und ich versuche schon immer einigermaßen gute Leckerlies zu kaufen (was auch nicht günstig ist)….Aber 3-4x die Woche dörren und das wäre mir zu heftig. Das hält mich auch vom Und immer der Geruch im Haus …… 🙁 Aber wenn ich… Weiterlesen »
Ich habe den Artikel zum Thema Leistung mal ergänzt: „Der Dörrex von Stöckli hat eine Leistung von 600 Watt und der Dörrer von Klarstein 400 Watt. Das ist jetzt beides auch nicht unbedingt wenig vom Verbrauch her, aber da der Stöckli deutlich schneller dörrt (um die 12 Stunden reichen selbst bei dickgeschnittenem Fleisch) rechnet sich beide Geräte deutlich zum Backofen, der ja viel mehr Energie benötigt.“ Wenn du den Dörrex voll belädst kommst du locker auf 800-900 Gramm Dörrfleisch. Ich weiß nicht wieviele Hunde du Zuhause hast, aber das ist schon ne ganze Menge. Ich dörre somit alle 2-3 Wochen… Weiterlesen »
Hallo Rebecca – ich hatte mich wohl verlesen. Alle 2-3 Wochen ist natürlich schon etwas anderes als 3-4 x die Woche. Sorry – wer lesen kann…… tze tze.
Ich habe nur 1 Hund, aber wenn’s nach dem ginge, könnte ich ihm ruhig 3-4 x die Woche
800 gr Leckerlies kredenzen. 🙂 LG
Den Stöcklic kenne ich und würde ich auch empfehlen. Ein sehr empfehlenswertes Dörrgerät ist auch der Veggiedry von Saro (https://www.food-creators.com/saro-veggydry-doerrgeraete:319.html?belboon=03712b090caa04badc005689,4613151,) Hier ein Review zu dem Gerät: https://youtu.be/2kStCBMdDvk