Wir wurden einmal wieder für den „Liebster-Award“ nominiert. Yay!
Eigentlich passen wir nicht mehr so wirklich perfekt in das Konzept 😉 Denn dieser Award soll ja weniger bekannte oder neue Blogs ins Lampenlicht rücken – hehe und wir sind ja schon ein bisschen „älter und bekannter“.
Aber egal, Ausnahmen bestätigen die Regel und ich habe mich über die Nominierung von Katarina und Loki sehr gefreut! Zudem ist es für euch ja sicherlich auch ein bisschen interessant über solche Artikel mehr über uns zu erfahren, gelle?
Katarina erzählte mir, dass Les Wauz einer ihrer Lieblingsblogs ist (und so ein Lob hat Pixie und mich natürlich riesig gefreut 😆 ) und daher beantworte ich ihre Fragen sehr gerne. Schaut euch unbedingt einmal ihren Blog „Loki der Labrador“ an. Und hier ist Katarinas Artikel zum Liebster Award.
Falls ihr noch mehr über uns erfahren möchtet, findet ihr unsere weiteren Nominierungen für den Liebster Award hier: eins, zwei, drei!
Also los geht’s mit Katarinas Fragen und unseren Antworten:
Was macht deinen Hund besonders? Gibt es spezielle Macken oder Vorlieben?
Puh, darüber könnte ich direkt eine mindestens zehnseitige Abhandlung schreiben. Es gibt so viele Dinge, die Pixie besonders machen. 😀 Und sie hat so oft den Schalk im Nacken! Aktuell pflegt sie eine lange Liste an Riten und Ritualen, die regelmäßig wenn nicht täglich durchgeführt werden müssen. Und diese Liste wächst mit jedem Jahr an. Morgens muss sie mir seit einem Jahr ins Bad folgen und aktiv und voller Inbrunst in meinem Weg sitzen und stehen. Dann wird sich irgendwann seufzend auf dem Badvorleger hingelegt und zugeschaut was ich alles für seltsame Dinge mache. Abends wiederum – vor der letzten Runde, wenn ich mich gerade fertig mache – muss sie unbedingt noch mal bei meinem Freund vorbei, ihn abschlecken und umtanzen – als wäre er nicht schon den ganzen Abend dagewesen. Und erst dann (!) ist sie so weit dass sie rausgehen kann. Prinzipiell lieben Hunde ja sowieso feste Abläufe aber diese werden bei uns eben auch noch mit vielen Ritualen angereichert. 😉
Wie lastest du deinen Hund aus?
Pixie braucht als Terrier schon einiges an Bewegung. Wobei ich jedoch kein Fan davon bin, den Hund bis zu Erschöpfung am Fahrrad laufen zu lassen oder – noch schlimmer – mit dem Ball zu jagen, damit der Hund nur irgendwie kaputt und müde wird. Beides wäre bei uns komplett falsch, da vor allem Pixies Kopf Beschäftigung benötigt und da reicht es nicht, sie nur rennen zu lassen.
Nach einer langen “Ball spielen”-Session würde Pixie zudem genau das Gegenteil von fertig sein: sie würde mir wortwörtlich die Wände hochlaufen, da sie total hochgepusht ist.
Deshalb gibt es bei uns bei gutem Wetter Vormittags eine 1,5 -2 Stunden lange, große Runde irgendwo in und um Hamburg bei der Pixie am allerbesten frei oder nur an der Schlepp laufen kann. Denn dann sind intensives Schnüffeln, durch die Gegend glotzen, spannenden Dingen auf den Grund gehen und andere “Hunde-Dinge” angesagt.
Klar trainiere ich mit einem ängstlichen Hund wie Pixie auch täglich.. das bleibt ja gar nicht aus und ist immer ein Thema! Wir fahren dafür dann auch gerne mal in eine Spaziergegend, in welcher wir einige Hunde-Begegnungen absolvieren müssen.
Damit starten wir dann meist – Pixie läuft dann konzentriert an meiner Seite unsere Bögen und dann geht es in eine ein bisschen ruhigere Ecke wo sie wirklich ganz in Ruhe Hund sein kann. Ist das Wetter doof gibt es nur eine kleinere Runde – so eine ¾ Stunde lang, da der Terrier bei Regen oder Schneetreiben einfach null Bock hat zu laufen. Und die Auslastung des Kopfes wird dann eben auf “Drinnen” verlegt. Intelligenzspielzeuge (dazu findet ihr hier mehr) Trick-Training oder es werden einfach Leckerlies in der Wohnung verteilt und müssen gesucht werden. Es gibt so Vieles, um den Hund zu beschäftigen damit dieser dann doch entspannt und müde im Körbchen landet. 😉
Unsere weiteren Runden sind dann nicht mehr so lang – wir laufen dann so 20-30 Minuten nachmittags durch unsere Nachbarschaft auf welcher Pixie dann ihre “Hundezeitung” liest und ihr Revier abpieselt (wie es sich für eine echte Rüdin gehört 😆 ) und spät abends die letzte Runde gegen 22:00/23:00 noch mal für ca. 10 Minuten.
Zusätzlich achte ich auch sehr darauf, dass Pixie ihre Ruhephasen einhält und nicht die ganze Zeit nur unter Strom ist und bei ihr Halligalli ist – denn das rächt sich. Wenn wir meine Freundinnen treffen oder bei meinen Eltern zu Besuch sind, kommt sie so gut wie gar nicht runter. Das plane ich dann immer bewusst ein und sorge dafür, dass sie danach oder davor wirklich überhaupt kein Programm hat. Denn wenn sie „drüber“ ist, passiert es gerne, dass sie nur noch bellt und an keinem Hund mehr vorbei laufen kann.
Sie hat jetzt aber auch wirklich gut gelernt, nach der großen Runde oder während ich arbeite, einfach in ihrer Kiste zu verschwinden und dann ordentlich durchzuschlafen.. früher musste ich sie wirklich öfters aktiv wegschicken. Die Ferkelmadame wird ja auch so langsam älter und weiser. 😉
Was ist deine schönste Hunde-Erinnerung?
Das gibt es natürlich hunderttausende.. zum Beispiel, als wir das zweite Mal nach Portugal in dasselbe Haus mit Garten gefahren sind. Als wir angekommen sind, ist Pixie geradezu aus dem Auto geflogen und rannte minutenlang im Garten im Kreis wie eine Irre mit offenem Maul und einem überglücklichen Gesicht, als würde sie vor Freude platzen. 😆
Dann vergesse ich nie den Moment, als Pixie sich das erste Mal über einen Hund – der plötzlich um die Ecke auftauchte – nicht aufgeregt hat, sondern total cool an meine gegenüberliegende Seite gewechselt ist und mit mir direkt einen Bogen lief. Ich war so stolz, dass sie ihre Angst in den Griff bekommen hatte und ohne Zwang, Leinenruck oder ähnlichem einfach weiterlaufen konnte. Unser Training funktionierte und sie konnte entspannter spazieren gehen.
Hach es gibt sooo viele tolle Momente.. aber die schönste Erinnerung ist tatsächlich eine der ersten.
Sogar direkt vom ersten Tag. Pixie ist bei uns an einem Samstag eingezogen und wirkte neugierig aber dennoch sehr zögerlich und ängstlich. Unsere ersten Spaziergänge waren.. ernüchternd für mich, da sie bellte und bellte und bellte. Zurück Zuhause wagte ich sie kaum anzufassen, da sie so zurückhaltend wirkte. Als ich dann schlafen ging, trug ich ihre Kiste, die sie mitgebracht hatte, ins Schlafzimmer – was sie offensichtlich sehr verwirrte, da sie bei den Vorbesitzern nicht ins Schlafzimmer durfte, sondern über Nacht in der Kiste bleiben musste.
Sie ging direkt in ihre Kiste, wie sie es gewohnt war – doch ich ließ sie natürlich offen und ging schlafen. Wenige Stunden später wachte ich auf und konnte meinen Augen nicht trauen: vor mir hatte sich Pixie wie ein kleines Rehkitzlein eingerollt. Ganz nah rangedrückt lag sie komplett bei mir.. Mein Herz quoll über vor Glück und sie schläft bis heute so bei mir. In dem Moment wusste ich, dass wir es irgendwie schaffen würden – egal was alles für Ängste in ihr lauerten. Aber mir wurde wirklich klar, dass Pixie mein Hund ist und sich für mich entschieden hatte. In diesem Moment in der Nacht entschied ich mich auch endgültig für sie. 😉 Mehr über unsere erste Zeit könnt ihr übrigens in diesem Artikel nachlesen.
Hast du schon schwere Momente mit deinem Hund durchleben müssen?
Die komplette erste Zeit war schwer. Ich habe mich oft total überfordert gefühlt und häufig daran gezweifelt, ob ich mit Pixie jemals “normal” spazieren gehen können würde. Ob sie jemals “normal” durchs Leben laufen könnte, wie ein „normaler“, glücklicher und ausgeglichener Hund.. ohne ständige Angst.
Zudem war sie im ersten Jahr auch viel krank – unter anderem eine schwere Darmentzündung mit wochenlangen Durchfall hat mir riesige Sorgen gemacht. Doch unser Training hat uns zu dem tollen Team gemacht, das wir jetzt sind. Und die Krankheiten, die Pflege und die Tatsache, dass Pixie gelernt hat, dass ich dann Dinge tue, die nicht angenehm für sie sind, wie selber Verbände wechseln oder ihr Augentropfen geben etc. aber die dafür sorgen, dass es ihr besser geht. Sie vertraut mir 100% und lässt mich alles machen. All dies hätte sich nicht so entwickelt, wenn alles einfach gewesen wäre. Deshalb bin ich dankbar, wie es verlaufen ist. Auch wenn ich das damals nicht wusste… 😉
Wie vereinbarst du Berufsleben und Hund?
Da ich freiberuflich arbeite, gibt es keinen richtigen, festgelegten Alltag in meinem Berufsleben, sondern es ist immer wieder anders.
Mal kann ich aus meinem eigenen Büro arbeiten – da kann Pixie dann dabei sein und kennt alles, manchmal habe ich auch gerade kein aktuelles Projekt und bin dann ein paar Tage komplett Zuhause oder wenn ich eben einen Auftrag habe, kommt es auch vor, dass ich in einer Agentur direkt vor Ort arbeiten muss und dann ist Pixie meist bei meiner Hundesitterin, da große Agenturen null ihr Ding sind.
Dafür, dass ich ihr somit nicht die klassische Routine im Alltag bieten kann, wie es für einen ängstlichen Hund wie sie eigentlich wichtig wäre, macht sie das alles ganz fantastisch!
Mehr darüber wie ich Job und Hund unter einen Hut bekomme, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Inwiefern hat dein Hund euer Leben verändert?
Natürlich verändert sich total viel mit dem Einzug eines Hundes! Das geht doch jedem so, oder? Wir müssen dreimal am Tag bei jedem Wetter raus und faule Tage am Wochenende an denen man die Wohnung nicht verlässt weil das Hamburger Wetter einen deprimiert, gibt es nicht mehr.
Zudem müssen wir uns bei der Planung eben auch immer auf Pixie einstellen. Klar kann sie ganz toll für einige Zeit allein bleiben aber das möchte ich dennoch nicht ständig von ihr verlangen, damit sie beim Alleinsein weiterhin entspannt bleibt.
Und mal eben für Monate irgendwohin auf der Welt wegfliegen, ist eben auch nicht mehr drin – wenn Madame nicht mit kann. Vor Pixie waren wir ja ein ¾ Jahr auf Weltreise.. seitdem versuchen wir sie schon auf unsere Reisen mitzunehmen. Aber es ist schon seltsam, dass man nicht mehr ganz so frei in der Planung ist. Für die nächste große Reise liebäugeln wir tatsächlich mit einer Tour durch Europa mit einem Camper und natürlich mit Pixie.. davon träume ich schon so lange. 🙂 Mal schauen.. Auf jeden Fall sorgt Pixie dafür, dass alles fröhlicher geworden ist und sie bringt so viel gute Laune und Albernheit in unser Leben – das möchte ich gegen nichts eintauschen!
Kann dein Hund besser mit Rüden oder Hündinnen?
Prinzipiell kann sie als Hündin tatsächlich besser mit Rüden, da Hündinnen Pixie auch gerne mal anzicken. Im Gegensatz zu vor fünf Jahren kommt Pixie heute jedoch mit so vielen Hunden zurecht, dass die wenigen “Problemchen” mit Hündinnen für mich nicht ins Gewicht fallen. Wir laufen dann einfach unseren Bogen und alles ist gut.
Früher kamen wir an keinem Hund vorbei – egal ob Rüde oder Hündin – da hatten wir ja ganz andere Themen auf der Agenda. 🙄 Mehr über unser Training erfahrt ihr übrigens hier. 🙂
Habt ihr Lieblingsorte, welche du gerne mit deinem Hund besuchst?
Ganz klar: die schönsten Orte für uns drei sind viele Strände und Städte an der Algarve in Portugal.
Unsere Urlaube dorthin waren sooooo wunderbar!
In Hamburg haben wir natürlich auch viele Spaziergangsmöglichkeiten an denen wir uns so richtig wohl fühlen. Pixie quiekt an vielen Orten – wie zum Beispiel den Hamburger Stadtpark schon wie verrückt, wenn sie die Gegend erkennt und dann weiß, dass wir dorthin fahren. 😉
An welchen Baustellen arbeitet ihr gerade in Sachen Hundeerziehung?
Pixies Angst vor vielem wird immer eine Baustelle sein… das Thema trainiert man mit einem ängstlichen Hund für immer. Somit ist das immer noch unsere größte Baustelle und ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass es noch besser werden kann – auch wenn wir schon so viel erreicht haben. Wir bleiben dran. 🙂
Wo schläft dein Hund am liebsten?
Ganz klar: bei uns im Bett. Da stehe ich auch dazu, dass sie sich dort breit machen darf.
Auch wenn wir nicht Zuhause sind, ist das Bett für sie der liebste und beste Ort um auf uns zu warten. Sicherlich weil es so sehr nach uns riecht und sie sich dort geborgen fühlt.
Ansonsten sind Sofa, Fatboy und Körbchen die weiteren Schlaf- und Kuschelplätze ihrer Wahl.
Und hier die Regeln für den Liebster Award:
- Bei der Person, die dich nominiert hat, bedanken und in deinem Artikel den Blog verlinken.
- Natürlich die 11 Fragen beantworten, die dir gestellt werden.
- Nominiere 5-11 Blogger für den Award.
- Stelle 11 neue Fragen für die Nominierten zusammen.
- Schreibe die Regeln in deinen Artikel.
- Informiere denjenigen, der dich nominiert hat, über deinen Blog-Artikel.
Und *Trommelwirbel ich nominiere folgende 11 Blogs:
All meine Nominierungen sind Kolleginnen, die supertolle Frauen sind, die ich total sympathisch finde und die richtig talentiert die Hundeleben-Nische füllen, die sie sich für ihr Blogthema ausgesucht haben. Größtenteils durfte ich sie sogar persönlich kennenlernen und ich bin darüber begeistert, wie sie ihren richtig tollen Blog mit Leben füllen. Die Auflistung ist alphabetisch da ich echt keine Reihenfolge angeben will – jeder Blog ist für sich etwas ganz besonderes! Schaut sie euch unbedingt alle einmal an. 😀
Anna-Lena mit „happydoglife“ (Facebookseite / Instagram)
Annas Geschichten über ihr Leben in Griechenland – gemeinsam mit ihrer Goldie-Hündin Lilly – fand ich schon immer total toll. Die Beiden sind ein echtes Dreamteam! Nun sind Anna-Lena und Lilly zurück nach Deutschland gezogen – besonders die Artikel über die Flugreise fand ich sehr spannend – und es bringt riesigen Spaß ihren Abenteuern zu folgen! Ganz besonders jetzt wo sie über die aufregende Umstellung von Griechenland nach Deutschland erzählt.
Anke und „Clean Feeding“ (Facebookseite / Instagram)
Wann immer ich Infos über Hundeernährung benötige oder etwas Neues darüber lernen möchte, gehe ich auf Anke’s Blog. Wenn ich durch ihre Artikel streife, lese ich mich so oft total fest, da es so spannend ist, was sie schreibt! Durch ihre Ausbildung zur Hunde-Ernährungsberaterin und Naturheilkundlerin ist ihr Blog wirklich voll von tollen Artikeln darüber, wie ihr euren Hund so ernährt, dass er gesund und glücklich ist. Neuerdings veröffentlicht Anke zudem noch coole Hunde-Rezepte zum Nachkochen. Da haben ihre Hunde Leo und Lucy es wirklich richtig gut, weil ihr Frauchen soviel über Hunde-Lecker-Fressen weiß. 😀
Birgit mit „Goodfellows“ (Facebook / Instagram)
Wer Birgit persönlich kennt – ich durfte sie letztens auf einem Bloggertreffen kennenlernen – versteht sofort, woher die fantastischen Artikel ihres Blogs herkommen. Sie ist genauso lebhaft, lustig und hat dabei einen riesigen Schalk im Nacken. 😀 Ihre Artikel über ihre Nachbarschaft sind absoluter Kult und durch ihren Hintergrund als Redakteurin, Hundetrainerin und Anwältin (wilde Mischung!) sorgt dafür, dass ihre Schreibe super locker und leicht zu lesen sind, dabei unfassbar amüsant und trotzdem mit handfesten Hintergrundwissen und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. 😉
Dini und „Hundekind Abby“ (Facebookseite / Instagram)
Auch Dini durfte ich letztes Jahr in Berlin kennenlernen und es ist immer sooo toll jemanden im „echten Leben“ zu treffen, dem man digital schon so lange folgt. Ihr Blog dreht sich um ihre Hündin Abby und auch das Leben mit Kind und Hund, welches Dini total toll jongliert! Zudem präsentiert sie einen tollen Mix aus Trickthemen, Training, Ernährung, Rezepten und Gesundheitsthemen, die etwas „tiefer“ gehen und toll recherchiert sind.
Doreen mit „She is on the road again“ (Facebook / Instagram)
Wenn ich so richtig Fernweh habe, dann gehe ich auf Doreens Blog, stöbere in ihren Reiseartikeln und plane in meinem Kopf unseren nächsten Urlaub mit Pixie. Sie ist – genauso wie wir – total verliebt in die Algarve und ich finde es so großartig wie sie zeigt, dass es überhaupt kein Problem ist, mit seinem Hund zu reisen – man muss es einfach nur machen! Auf jeden Fall findet ihr auf ihrem Blog viele Reisetipps und Insiderwissen – Fernweh inklusive!
Jasmin und „Traum vom eigenen Hund – Sheltie Bailey“ (Facebookseite / Instagram)
Jasmin’s Blog hatte seinen Ursprung auf Instagram – wo sie riesig viele Fans jeden Tag mit wunderschönen Fotos von dem Hundemodelmädchen Bailey und süßen Videos unterhält. Auf ihrem Blog schreibt sie über ihr Leben mit Bailey welches sie mit vielen privaten Anekdoten, tollen kreativen Ideen und bunten Themen ausschmückt. Ich durfte Jasmin und Bailey auch schon persönlich auf einem Spaziergang mit Pixie zusammen kennenlernen und finde sie total toll und bewundere es, wie ausführlich und liebevoll sie ihre Profile führt.
Julia mit „MiDoggy“ (Facebook / Instagram)
Mit ihrer MiDoggy-Community hat Julia ein Portal für Hundebesitzer und uns Hundeblogger geschaffen und somit den deutschsprachigen Hundeblogs ein Zuhause gegeben. Sie schreibt selber noch über ihr Leben mit der entzückenden Windspiel-Hündin Lola und schafft es so spielend diese riesige Community zu führen. Ich bewundere das total, da ich ja weiß wieviel Zeit es kostet überhaupt einen Blog zu führen – geschweige denn diese Community und all die Hundeblogger unter einen Hut zu bekommen und bin begeistert, wie liebevoll sie die MiDoggy-Seite führt. Letztes Jahr in Berlin habe ich sie zudem kennengelernt und durfte ihr persönlich sagen, wie begeistert ich von MiDoggy bin. 😉
Mel mit „Melshundekram“ (Facebookseite / Instagram)
Melanie ist nicht nur eine Hamburger Deern wie ich sondern die Schwester einer superlieben, ehemaligen Kollegin. Sie lebt mit ihren fünf wunderschönen Töchtern, ihrem Mann und den beiden Labradormädels Apple und Brooklyn und macht gerade ihre Ausbildung bei Dogument. Ihr Blog ist toll zu lesen und ist spiegelt das liebenswerte und lebensfrohe Wesen von Mel total wieder!
Sabrina und „Die tut nichts“ (Facebookseite / Instagram)
Auch Sabrina durfte ich persönlich in Berlin treffen und sogar die coole Queen und die entzückende Püppi (eine so süße Hündin mit einem riesigen Ego 😀 ) waren dabei. Sabrina ist selbstständige Rechtsanwältin was ihrem Blog noch mal einen total spannenden Hintergrund gibt, da sie sich daher natürlich fantastisch mit rechtlichen Dingen zum Thema Hunde und Hundeblogs auskennt. Ihre Artikel über das Leben mit den Mädels Püppi und Queen sind supertoll geschrieben und nebenbei führt Sabrina zudem noch den Hundeshop „Glückshund“ den ihr euch auch mal unbedingt anschauen solltet. 😉
Stefanie Thiel mit „Cockerlifestyle and more“ (Facebookseite / Instagram)
Ich durfte Steffi letztes Jahr auf einer Messe in Berlin kennenlernen und sie war genau so cool, fröhlich und lustig, wie es ihr Blog ist. Es bringt total Spaß ihre Artikel zu lesen, die wirklich toll geschrieben sind.
Hier dreht sich alles um die beiden Cocker Ren und Stimpy und zudem hat Steffi gerade ihren Abschluss als Ernährungsberaterin für Hunde nach Swanie Simon gemacht.
Stephie mit „The Pell-Mell-Pack“ (Facebookseite / Instagram)
Auf einem Bloggertreffen hier in Hamburg vor einigen Wochen durfte ich Stephie kennenlernen und habe danach ihren tollen Blog entdeckt! Im Gespräch haben wir festgestellt, dass wir beide Fans von „Cumcane“ sind und sie hat mir ein bisschen über die Geschichten ihrer Hunde Luna und Enki erzählt, die wirklich keinen einfachen Start ins Leben hatten. Gottseidank sind sie bei Stephie gelandet. 🙂 Neben Trainingsthemen erzählt sie auch viel über das Leben mit einem Aussie, über Ernährung und ist auch mal kritisch, was ich toll und wichtig finde!
Und hier findet ihr meine 11 Liebster-Award-Fragen
Warum hast du dich dazu entschlossen deinen Blog zu starten?
Was ist die Geschichte hinter deinem Blog und seinem Namen?
Für wen schreibst du deinen Blog?
Was für Ratschläge hast du für Neu-Blogger?
Wie hat dein Hund/Hunde zu dir gefunden?
„Wenn mein Hund/Hunde seine/ihre fünf Minuten bekommt, dann…“
Fünf Dinge, die dir richtig wichtig sind?
„Ohne Hund kann ich nicht leben, weil…“
Beschreibe euren perfekten Tag!
Betreibt ihr einen Hundesport? Welchen und warum?
Dein liebstes Hundebuch ist?
Ich bin schon riesig gespannt auf eure Antworten! Ganz liebe Grüße Rebecca und Pixie
Hallo liebe Rebecca,
I did it 😀 : https://www.clean-feeding.de/liebster-award-2017
Hat Spaß gemacht, hab mich (dann doch 😀 )gefreut, dabei zu sein!
Liebe Grüße
Anke
Yay, danke für deinen Artikel liebe Anke! 😀 Ganz liebe Grüße Rebecca
Liebe Rebecca,
geschafft! Soeben habe ich unsere Antworten veröffentlich:
https://happydoglife.de/liebster-award-5
Liebe Grüße
Lena
Yay, schön dass ihr dabei seid. 😀 Liebe Grüße Rebecca
Vielen Dank für’s Mitmachen! Die Beschreibung deines schönsten Erlebnis ging wirklich ins Herz 🙂 Einiges kam mir auch bekannt vor, vor allem das Aufdrehen und sich nicht mehr einkriegen, wenn die Ruhephasen fehlen. Daran arbeite ich bei Loki auch.
Hallo liebe Rebecca,
auch hier noch einmal ein herzliches Dankeschön für deine Nominierung und vor allem für deine lieben, tollen Worte! Ich habe mich riesig gefreut! Deine Fragen finde ich alle ziemlich spannend und freue mich sehr darauf, den Artikel zu schreiben 😀
Liebe Grüße
Anke
Danke liebe Anke, ich bin schon so gespannt auf deine Antworten und deinen Artikel. 🙂 Liebe Grüße Rebecca
Vielen lieben Dank für die Nominierung mit diesen 10 anderen tollen Frauen und Blogs!!!!
Und auch für die lieben Worte 🙂
Natürlich sind wir dabei und beantworten gerne Eure Fragen!
Ganz liebe Grüße
Steffi mit Ren & Stimpy
Liebe Steffi, da freue ich mich sehr 😀 Liebe Grüße Rebecca
Liebe Rebecca,
ich danke Dir für die Nominierung und bin sehr gerne mit an Bord. Bei deinen herzlichen und lobenden Worten, bin ich schon ein wenig rot angelaufen … vor Freude und so … 🙂
So ganz unter uns …. als Anwältin agiere ich schon lange nicht mehr … nur für den Fall, das Leute mitlesen, die kleinlich sind … 😉 … und im Notfall weiß ich immer noch, wie man den Leuten auf die Finger klopft. 😀
Liebe Grüße, Birgit mit Finley
Liebe Brigitte, ich freue mich sehr dass du dabei bist! 😀 Und ich bin mir sicher, dass hier keiner (mehr) so kleinlich ist, dass er da etwas zu motzen hat. 😉 Ganz liebe Grüße Rebecca
Hallo Rebecca.
Das Interview zu lesen, hat mir viel Spaß gemacht. Sehr schön und lebhaft geschrieben.
Viele Grüße Christine
Danke liebe Christine 🙂 Liebe Grüße Rebecca
Liebe Rebecca – ich bin ein grosser Fan deines Blogs und habe Vieles auch schon an Hundefreunde weitergeleitet. Und auch wenn du dies hier wieder nicht veröffentlichst – ich muss es bemängeln: du hast dich vor einiger Zeit ( zu Recht!) kritisch geäussert über Leute, die mit ihrem Hund unterwegs sind und dabei Kopfhörer tragen, das heisst ihr Hund läuft halt so mit, es ist halt eine lästige Pflicht, die man sich versüsst/verkürzt mit Kopfhoerern, über die man sich mit Musik oder sonstwas bedudelt. Da das mit der lästigen Pflicht sicher nicht auf dich zutrifft verstehe ich absolut nicht warum… Weiterlesen »
Hallo Monique, erstens solltest du nachschauen und -lesen bevor du mir vorwirfst, dass ich deinen Kommentar nicht veröffentlicht oder beantwortet hätte. Beides ist direkt geschehen und ist immer noch zu finden unter dem Artikel über das Spazieren gehen mit Handy und Kopfhörer. Ich habe aber natürlich nichts besseres zu tun um dir noch ein zweites Mal zu antworten: Ich bin ganz ehrlich, dass ich deinen Kommentar total kleinlich finde. Denn du sagst damit, dass man niemals mit einem Hund Kopfhörer tragen darf. Das ist doch kompletter Schwachsinn! Zu dem Bild: Ich sitze auf meiner Dachterrasse (man sieht dass ich nicht… Weiterlesen »
Ich habe leider deine Antwort nicht gesehen und ja : man sieht auf dem Foto nicht dass du auf deiner Terrasse bzw. zuhause sitzt. Ich habe lediglich auf deinen damaligen Artikel reagiert wie schon erwähnt.
Kritik muss man auch mal hinnehmen und nicht gleich beleidigend werden. Ich lese gerne deine Artikel und bin in keinster Weise kleinlich. Grüsse 🙂
Kritik finde ich super, wenn sie gerechtfertigt ist und sinnvoll! Und ich habe mir schon eine Menge hier anhören müssen und veröffentliche dennoch jeden Kommentar, denn das gehört dazu.
Und genauso wie ich in dem besagten Artikel laut darüber nachdenke, warum Hundebesitzer mit Kopfhörern spazieren gehen und nicht direkt verurteile, solltest du dies vielleicht auch einfach mal üben. Und ein bisschen Humor beweisen.. dann wäre der Kommentar von dir bei mir ganz anders angekommen. LG Rebecca
Liebe Rebecca,
ich danke Dir für die Nominierung und das herzliche Kompliment.
Da stelle ich mich sehr gerne den interessanten Fragen.
Es ist immer schön, über diese Fragerunden einen kleinen Blick in das Leben der Personen hinter dem Blog zu bekommen.
Herzliche Grüße
Stephie mit Enki und Luna
Liebe Stephie, yay – schön dass du dabei bist! Bin schon sooo gespannt auf euren Artikel 🙂 Ganz liebe Grüße Rebecca
Vielen Dank für die Nominierung und für deine lieben Worte. Ich freu mich sehr, dabei zu sein und deine spannenden Fragen zu beantworten <3
Liebste Sabrina, und ich freue mich erst auf eure Antworten! 😀 Ganz liebe Grüße Rebecca