In diesem Artikel findest du 12 typische Situationen und damit verbundene Sätze, die so wirklich nur Hundebesitzer kennen. Solltest du selber einer sein, bin ich sicher, dass du dich wieder erkennen wirst. Viel Spaß beim Lesen!
Ich denke, dass jeder Hundebesitzer mir bestätigen kann, dass wir alle – seit wir einen Hund besitzen, andere Hundebesitzer treffen und mit Nicht-Hundebesitzern über unseren Hund reden – tatsächlich eine komplett neue Sprache sprechen.
In dieser Sprache kommen einige Sätze vor, die tatsächlich nur uns Hundebesitzern so über die Lippen kommen. Und genau diese möchte ich euch in diesem Artikel mit einem Augenzwinkern einmal vorstellen! Natürlich freue ich mich wie immer auf eure Meinung dazu.
Und falls ihr selber noch Ideen habt oder ich Sätze vergessen habe, schreibt diese gerne in die Kommentare! So legen wir uns hier gemeinsam ein Sammelsurium der Hundebesitzer-Sprache an. 🙂
Was sagen nur Hundebesitzer und wann genau sagen sie es?
Ja, der Satz hüpft einem schneller aus dem Mund, als man gucken kann. 😆 Ich bin mir nicht ganz sicher ob wir diesen Satz in der Sekunde wirklich selber glauben, um uns besser zu fühlen oder ob es eher eine Notlüge ist, um schnell aus einer doofen Situation zu kommen.
Denn die Wahrscheinlichkeit, dass genau das, was unser Hund gerade getan hat (und was wohl ziemlich unangenehm und peinlich war) wirklich so noch niiiiie vorgekommen ist… ja seien wir ehrlich: da gewinnen wir eher im Lotto mit Superzahl, als dass dies stimmt.
Aber der Glaube an das Gute in unserem Hund, verbunden mit ein bisschen Hundebesitzer-Amnesie 😆 gehört eben zu unserem Leben dazu.
2. »Sonst hört er/sie immer!«
Wenn die vorige Notlüge/Selberlüge meist doch mehr an Nicht-Hundebesitzer gerichtet ist, fällt dieser Satz eher im Zusammensein mit anderen Hundebesitzern.
Es ist aber auch verflixt: Gerade wenn man gemeinsam eine Runde läuft und allen ein „Grund“ entgegen kommt, weshalb die Hunde abgerufen werden sollten, kommen alle anderen angeflitzt als hätten die Besitzer die Taschen voller Leberwurst, nur der eigene Hund scheint in seiner eigenen Welt zu leben.
Er träumt. Er bummelt. Er hört komplett weg.
Erst ruft man kurz und knapp. Dann bittet man ihn doch noch mal ausdrücklich. Bis man dem Hund hinterherbrüllt und vor allen Augen bestätigt bekommt, dass dieser schon längst die Ohren auf Durchzug gestellt hat.
Deshalb verkünden wir direkt bevor uns jemand vorwirft, dass der Abruf bei uns nicht so wirklich super funktioniert: „Unerklärlich! Sonst hört Luna/Buddy/Sam immer auf den ersten Pfiff!“ Mhh… 😉
Aber ich muss diese Hundebesitzer da auch gleich wieder in Schutz nehmen: oft ist es wirklich so, dass der Hund bei den Solo-Spaziergängen tatsächlich besser hört, da es weniger Ablekung gibt, als wenn viele andere Menschen und Hunde dabei sind.
Ganz logisch: Wenn man alleine läuft, kann sich der Hund mehr auf einen konzentriert. Ist einfach so. Möglicherweise möchte er aber auch seine Individualität gegenüber den anderen Hunden betonen?
„Pfft ihr Labrador-, Viszla- und Dackelmemmen. Ich bin ein Terrier und mache mein eigenes Ding! Und außerdem heiße ich ab heute „Madame Olivia di Donatella“. Auf Pixie höre ich nicht mehr!“ Manchmal denke ich wirklich, dass genau sowas in ihrem kleinen Dickkopf vorgeht. 😆
3. »Wie sah der Haufen aus?«
Das ist einer der Sätze, die man nur mit den Menschen austauscht, die einem und dem eigenen Hunde wirklich nahe stehen. So nahe, dass sie den Hundepoop von Luna/Buddy/Sam begutachten dürfen. 😆
Dieser Satz wird engen Familienmitgliedern oder dem Partner zugerufen oder einer anderen Person, die mit dem eigenen Hund ab und zu mal für uns eine Runde drehen, wie gute Freunde oder die Hundesitterin.
Und ja, wenn man wie bei uns einen Hund hat, der regelmäßig Magen-Darm-Probleme hat, dann ist das Interesse an der Struktur und Konsistenz des Hunde-Poops eben ein wichtiges Thema.
Darf man keinem da draußen erzählen, aber mir hat schon häufiger ein fester Haufen nach einigen Tagen Dünnpfiff den Tag „versüßt“.
Ich habe von einer Leserin sogar schon gehört, dass sie sich gegenseitig mit ihrem Mann voller Stolz Bilder vom geglückten Haufen ihres Hundes zuschickt. Wir sind schon ein wundervolles Völkchen! 😀
4. »Schau mal, ich muss dir dieses Foto von Luna/Buddy/Sam… unbedingt zeigen!«
Ich muss gar nicht groß drumherum reden: Pixie ist in meinen Augen nicht nur unglaublich entzückend und fotogen, sondern ich mache auch nach sechs gemeinsamen Jahren immer noch ständig Fotos von ihr.
Klar nutze ich den Blog als super Ausrede, denn ich „muss ja Fotos für meine Artikel machen“. 😆 Papperlapapp! Ich würde sie auch ohne Blog ständig knipsen.
Wenn ich in die Bilder-Übersicht meines iPhones schaue, dann sehe ich 90% Terrierfotos… Fotos von mir und meinem Freund? Eine Seltenheit.
Daher glaube ich, dass wir Hundebesitzer nicht nur alle ein Lieblingsmodel haben, sondern nach wie vor gerne Fotos von unserem Hund anderen zeigen und teilen. Auch wenn das unsere Freunde total übertrieben finden und innerlich (manchmal auch äußerlich) die Augen rollen… egal!
Sobald ihr einen Hund habt, wird es euch genauso erwischen. 😉
5. »Stinken? Mein Hund? Also ich rieche nichts!«
Ich behaupte ja felsenfest, dass Pixies Pfoten nach Maggi duften und ihr Fell nach Babypuder.
Selbst wenn sie nass ist. Wunderbar! Ich finde, dass sie überhaupt nicht riecht, aber mich bringt es auch nicht um, wenn sie mal einen ihrer weltzerstörenden Fürzen abends auf der Couch ablässt, der alle anderen um mich herum nach Luft schnappen lässt.
Dann kommt auch wieder die wunderbare Theorie der „Gelfürze“ von Hunden auf. Kennt ihr die auch? Gelfürze? Nicht?
Ganz einfach: Diese Fürze kann man nicht einfach wegwedeln und sie lösen sich auch nicht problemlos auf. Sie wabern wie durchsichtiges Duft-Gel in der Luft auf einer gewissen Höhe (meist auf Gesichtshöhe 🙄 ) und warten darauf von einer menschlichen Nase „weggeschnuppert“ zu werden. Mhhh… 😀
Und ja, ich gebe zu, es ist schon erstaunlich wie sehr so ein kleines Geschöpf „die Luft um sie herum duften lassen kann“. Dennoch finde ich es großartig wie sehr wir uns an den Geruch unseres Hundes gewöhnen und diesen vollkommen angenehm finden.
Ok, ja, Fürze sind nicht angenehm. Aber nasses Fell macht mir nichts aus. Da sind wir sonst alle echt schmerzbefreit. Als gäbe es nichts Schöneres. Ach was sage ich: der Duft von Pixies Pfoten ist für mich einfach der allerbeste. Mein Chanel No.5!
6. »Hallo… ääääähhh.. Frauchen/Herrchen von… Luna/Buddy/Sam«
Wenn wir ein neues Hundebesitzer-Hund-Duo kennenlernen, brennt sich der Hundename direkt ins Hirn ein. Sofort gelernt! Keine Frage.
Und wenn wir die Beiden das nächste Mal sehen, ist der Hunde-Name auch sofort wieder verfügbar. Klar!
Aber… Mist! Das nützt uns natürlich nichts, wenn wir den Besitzer mit seinem eigenen Namen ansprechen sollten. Denn der Name? Puuh… da herrscht wieder Hundebesitzernamen-Amnesie. Keine Ahnung!
Mir ist es echt auch schon passiert, dass ich mit einer anderen Hundebesitzerin-zwecks Spiel-Dates für die Hunde die Nummern ausgetauscht habe und da es mir zu peinlich war nochmals nach dem Namen zu fragen, habe ich die Nummer eben unter „Frauchen von Lilli“ abgespeichert. 😆
Hilft ja nix! Spätestens wenn man sich die ersten WhatsApp-Nachrichten schickt, wird sie schon irgendwann mit Namen unterschreiben. Oder auch ein guter Schummeltrick: ich habe schon gefragt wie man den Namen ganz genau schreibt – ob es eine besondere Schreibweise gibt, oder sowas?
Ganz auf doof getan und schon bekommt man den Namen buchstabiert. Man muss sich nur zu helfen wissen. 😉 Ist nur natürlich ein peinlicher Trick wenn der Gegenüber einen einfachen Namen wie Paul oder Lena hat. Im Zweifel kennt er aber die Hundebesitzernamen-Amnesie und ihr habt direkt zusammen etwas zu lachen.
7. »Ich kann dir gerade leider nicht helfen. Pixie ist auf mir eingeschlafen.«
Ja, ich gebe zu, dieser Satz ist ein bisschen überhöht formuliert. Wir würden ihn vielleicht nicht unbedingt aussprechen.
Aber – und da werden sicherlich einige von euch zustimmend nicken – ich habe es schon sooo oft erlebt, dass Pixie auf dem Sofa abends halb auf mir eingeschlafen ist und ich sehnsüchtig nach meinem Glas geschaut habe, welches leider zwei Meter von mir unerreichbar entfernt stand.
Und mein Hals war so trocken. 😯 Oder ich hadere dann tatsächlich minutenlang mit mir selber wie ich am vorsichtigsten aufstehen kann ohne sie zu wecken, denn so langsam müsste ich echt mal aufs Klo… aber sie liegt da gerade so süß! 😆
Na gut, dann warte ich noch zehn Minuten. Vielleicht wird sie ja von selber wach. 🙄
8. »Der/Sie will nur „Hallo!“ sagen…“ oder auch „Ach, der/die tut nix!«
Hach, da haben wir einen der Klassiker am Wickel!
Aber diese beiden Sätze gehören einfach zu dieser Aufzählung dazu. Es mag ja echt gerne so sein, dass die Gegenseite dies in dem Moment wirklich total ernst meint.
Und es ist ja total dufte, dass der andere Hund alles anspielt was vier Beine hat und immer freundlich ist.
Doch wenn mir ein Hundehalter entgegen kommt, der Hund sich auf den Boden legt und dort bewegungslos verharrt und ich Pixie in dem Moment direkt anleine weil ich weiß, dass sie mit Hunden auf dem Boden ein Problem hat, dann hilft es mir überhaupt nicht weiter einen dieser beiden Sätze zu hören.
Denn darauf antworte ich jedes Mal „Meiner will nicht HALLO sagen und MEINER tut was!“ „Oh…. “ kommt dann meist zurück.
Und im besten Falle klickt die andere Leine.. wir laufen problemlos aneinander vorbei und ich bedanke mich jedes Mal für das Verständnis.
Auch wenn ich es selbstverständlich finde den eigenen Hund an der gegenüberliegenden Seite zu führen oder anzuleinen, wenn das Gegenüber auch angeleint wird/ist – aus welchem Grund auch immer dies der Fall ist.
Aber da ich ja ein Fan von positiver Verstärkung bin, bilde ich mir ein, dass ich andere Hundebesitzer mit einem freundlichen „Dankeschöööön“ ebenfalls dazu trainiert bekomme, dass sie dieses erwünschte Verhalten häufiger zeigen. 😆
Doch dass so viel Verständnis und Rücksichtnahme gezeigt wird, ist leider die Ausnahme.
Meist sehen wir sofort den Grund, wieso dieser Satz nämlich wohl wirklich gerufen wird: der andere Hund hört eben nicht so super, da er sooo lustig und freundlich ist und macht was er will! Da soll die oben genannte Warnung genau dies entschuldigen.
Dann dränge ich den Hund im schlimmsten Fall mit einem Block fix ab und dann darf Pixie einmal wieder beweisen, wie gut sie (inzwischen) erzogen ist: Wir laufen in Ruhe, mit genügend Abstand und in einem Bogen an dem fremden Hund und Halter vorbei.
Dabei ignoriere ich dann auch das Geplapper und alles weitere Verhalten der Gegenseite sondern konzentriere mich nur auf meinen Hund. „Oh der arme Wauffi, der darf gar nicht spielen. Der MUSS an der Leine laufen. Schau mal, Fifipups, der hat es sooo schlecht!“
Ja genau, mein armer armer Hund! So ein trauriges Leben. Die Straßenhunde in Russland erzählen sich Geschichten über diesen schicksalsgeschlagenen Terrier in Hamburg!
Denn sie finden es so schlimm, wie diese arme Hündin von ihrer Besitzerin Tag für Tag gequält wird! (Das erzähle ich Pixie übrigens auch immer, wenn sie sich selber leid tut. Ich bilde mir ein, dass sie es versteht, denn dann schmollt sie noch ein bisschen mehr. 😆 )
9. »Ach, das mit den Hundehaaren überall ist gar nicht so schlimm wie alle sagen!«
Ich würde niemals sagen, dass mich Pixies Haare nerven. Geschweige dass es ein Grund ist, keinen Hund zu haben. Aber manchmal staune ich selber, wie so ein kleines Wesen so unfassbar viele Haare verlieren und produzieren kann.
Und vor allem wo diese Haare überall wieder auftauchen. Selbst wenn ich sie im Haar-Wechsel regelmäßig bürste, kommt es mir immer so vor, dass der Winterfell-Wechsel sechs Monate andauert und dann direkt in den sechsmonatigen Sommerfell-Wechsel übergeht. 😆
Eins ist mir bei alledem jedoch klar geworden: die Anwesenheit von all diesen weißen Terrier-Haaren in den letzten Jahren hat mein Putz-Bedürfnis und Verlangen nach Sauberkeit definitiv in eine neue und entspanntere Balance gebracht.
Und das finde ich mehr als wunderbar! Ohne Hundehaare auf der Couch ist die Bude einfach nicht richtig dekoriert. 😉
10. »Es (welches Verhalten auch immer) ist schon soooo viel besser geworden!«
Wenn mir dieser Satz heute noch rausrutscht, muss ich immer direkt lachen, da es so eine wundervolle Selbstlüge ist. Als ich Pixie vor fast sechs Jahren bekommen habe und sie vor allem und jeden Angst hatte, habe ich diesen Satz in den ersten beiden Jahren sooo oft gesagt, weil ich fest dran glauben musste.
Ich musste mich selber belügen. Ich meine, klar: Ihre Angst und ihr Verhalten sind auch wirklich besser geworden. Dennoch ist dieser Satz so etwas wie Balsam für unsere besorgte, gestresste und ungeduldige Seele. Wir sagen ihn weniger zu anderen, sondern nutzen ihn selber als ein Mantra!
Woran wir auch immer trainieren, jeder kleine Erfolg wird gefeiert, muss gefeiert werden und auch wenn er nur von uns zu erkennen ist, tut es sicher unseren Hunden gut, dass wir der Meinung sind, dass es schon viel viel viel viel besser geworden ist!
Weil wir an sie glauben. Daher finde ich den Satz ganz wichtig und wunderbar. 😉
11. »Aaaawww, das macht, glaube ich, auch nur unser Hund!«
Wir alle lieben unsere Hunde so sehr und sind uns deshalb absolut sicher, dass sie etwas ganz besonderes sind.
Daher ist es für uns selbstverständlich, dass es einzigartig sein muss, wenn unser Hund so lustig mit uns mitsingt, wenn wir im Auto trällern oder er seine Knabberstange im Kreis wild herum hüpfend anspielt.
Wenn er uns begrüßt als wären wir ein halbes Jahr weg gewesen und auf den Hinterpfoten um uns herum tanzt wie beim Cha-cha-cha oder wenn er sich schlafend auf den Rücken wendet und seinen Körper verdreht als wäre er verrückt geworden.
Mein Freund und ich haben auch immer mal gesagt: „Das ist so typisch Pixie, das macht glaube ich auch echt nur sie!“ In Erzählungen von anderen Terrier-Besitzern wurde natürlich bestätigt, dass so gut wie alles davon klassisches Terrierverhalten ist.
Aber egal! Denn ganz ehrlich: auch wenn andere Hunde das ganz genauso machen. Unserer macht es eben besonders süß. 😉
12. »Nein, er/sie bekommt nichts vom Tisch/darf nichts aufs Sofa/ins Bett«
Der letzte Satz meiner Aufzählung ist besonders bei Neu-Hundebesitzern eine absolut schönste Selbst-Lüge! Man nimmt sich so viel vor, will seinen Hund ganz besonders vorbildlich erziehen.
Dass er nicht bettelt. Dass nicht überall Haare vom Hund rumfliegen, sondern bitte nur in seinem Körbchen. Wir!Werden!Hart!Bleiben!
Und dann unterhält man sich ein halbes Jahr später mit den vorbildlichen Jetzt-schon-ein-bisschen-länger-Hundebesitzern und ganz am Rande kleinlaut formuliert kommt dann raus: klar liegt er auf dem Sofa und ja, er schläft auch im Bett!
Ab und zu bekommt er eine Ecke Käse beim Abendbrot. Ganz ehrlich: war nur ne Frage von Wochen und schon hat er alle um die Pfote gewickelt. 😉
Wir haben uns auch schnell geschlagen gegeben und ich finde dies auch überhaupt nicht schlimm. Solange der Hund nicht sprichtwörtlich über Bänke und Tische geht und die Schnauze in Kochtöpfe steckt, muss eben jeder entscheiden, wieviel Raum er seinem Hund gibt.
Diejenigen, die diese Prinzipien bis heute durchhalten: ihr habt meinen absoluten Respekt. Ich denke, dass jeder da sein Maß finden muss. Und bei allen anderen würde ich sagen, dass es mehr als menschlich oder vielleicht auch hundlich ist, dass er eben ein großer Teil unseres Lebens ist und daher auch Bett und Sofa mit uns teilt.
So, das waren sie, meine zwölf typischen Hundebesitzer-Sätze. Habt ihr euch wiederentdeckt? Wollt ihr vielleicht erzählen, wie das bei euch aussieht? Oder ist euch sogar noch etwas eingefallen, was ich vergessen habe? Ich freue mich wie immer riesig auf und über eure Kommentare!
Liebe Grüße von Rebecca und Pixie
Hallöchen Rebecca,
ganz klar.Es stimmt immer wieder. Nur Hundebesitzer können in dieser – für Nichthundebitzer – eigentümlichen Sprache reden. Herrlich 🙂
Klasse geschrieben… Und natürlich habe ich uns darin wieder erkannt 😂….
Mein Satz , den ich jeden Tag gefühlte 1000 Mal sage ist : WIR haben den schönsten , tollsten , intelligentesten und Besten Mops der Welt .. ach was sag ich… Des Universums 😁 er ist so einzigartig und toll ( auch wenn ich weiss das viele Moeppies die gleichen Eigenarten/schaften haben ) so ist unser aber anders 😉😂
Also die Pfoten von unserem Hund riechen nach Italienischer Salami. ..😊
Du sprichst mir so aus der Seele mit dem tollen Geruch des eigenen Hundes!
Die Pfoten meines letzten Hundes Babsi haben definitiv immer nach Popcorn gerochen.
Mein aktuelles Hundekind duftet nach Reis.
Wundervoll!
Super lustig und treffend. Der Satz, den ich am absolut furchtbarsten finde und bei dem ich, sollte er zu mir gesagt werden, auch mal recht pampig werden kann (Das hat der noch nie gemacht!), ist mir letztens einmal selbst rausgerutscht. Das war mir mega peinlich.
Nett ist auch: Oh, guck mal da ist … das Frauchen von Luna. Ähnlich ist auch: Huch, ohne Hund hab ich dich gar nicht erkannt!
Total lustig und treffend geschrieben Rebecca!
Wir finden uns in ganz vielen Punkten wieder 🙂 Bei uns gilt zum Beispiel die Regel: wenn Rudi auf einem von uns liegt sind wir „rudipied“ und der andere muss aufstehen. Und die Pfoten riechn hier nicht nach Maggi sondern nach Popcorn. Rudis Popkornpfötchen sind einfach der beste Duft! <3 Alles Liebe, Sarah & Rudi von rudilicious 🙋🏼🐶
Hallo Rebecca, danke für diesen Beitrag, du hast den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen. Meine Maus stinkt auch nie, im Gegenteil sie ist der einzige Hund der selbst nass noch gut riecht 😉 Auch wir haben gesagt ein Hund kommt nicht in unser Bett, du hättest sehen sollen wie mein Mann sich gefreut hat wie sie endlich gross genug war ins Bett springen zu können. Jetzt habe ich ca. 10cm Platz und ihr gehört der Rest, dazu muss ich sagen sie ist ein Maltesermix keine Dogge. Ja auch ich habe Durst und warte artig bis die kleine wieder… Weiterlesen »