In diesem Artikel stelle ich euch die interaktive Hundekamera von Furbo vor und erzähle, was ich bei meinen Tests alles Spannendes über Pixie erfahren habe. Am Ende des Artikel habt ihr zudem die Chance an meinem tollen FURBO-Gewinnspiel teilzunehmen und selber eine Furbo Kamera zu gewinnen!
Also los geht’s:
Ich glaube, jeder Hundebesitzer fragt sich regelmäßig was sein Hund so macht, wenn er Zuhause alleine ist. Langweilt er sich? Schläft er? Oder vermisst er mich sogar und bellt?
Wie halten wir das mit dem „Alleine lassen“ von Pixie
Das Ferkeltier bleibt tatsächlich nicht wirklich oft alleine – ich würde mal schätzen, dass die Haustür 1-2 Mal in der Woche für 2-3 Stunden hinter uns zufällt. Klar variiert das und ist mal mehr, mal weniger.
Kurz Lebensmittel einkaufen, mal ins Kino… sowas ist für Pixie für ein paar Stunden kein Problem. Und ich finde es okay wenn der Hund mal alleine ist. Ich denke jedenfalls, dass es für Pixie kein Problem ist. Genau wissen tue ich es natürlich nicht. Ich kann ja immer nur davon ausgehen wie sie drauf ist, wenn ich nach Hause komme. Sie freut sich tooootal und muss uns immer mit ihrem Begrüßungstanz feiern, dann muss sie die Nase schlecken und gekrault werden. Und wenn sie das abgeschlossen hat, legt sie sich direkt wieder ins Körbchen und wirkt entspannt. Aber klar, 100% Gewissheit hatte ich nicht darüber was sie macht, wenn wir weg sind.
Den Erfindern der Hundekamera „Furbo“ ging es ganz ähnlich: in den USA ist es noch viel mehr als bei uns üblich seinen Hund tagsüber allein zu lassen, wenn man bei der Arbeit ist. Also täglich 8 Stunden und mehr.
„Furbo wurde gemeinsam mit Tierärzten und Hundetrainern entwickelt“
Deshalb haben sich die Gründer von Furbo auch immer gefragt, was ihr Hund in all den Stunden alleine macht. Sooolange alleine. Und um ihm etwas Gutes zu tun, haben sie eine interaktive Kamera erfunden, die wirklich ausschließlich für Hunde und ihre Besitzer entwickelt wurde. Gemeinsam mit Tierärzten und Hundetrainern haben sie dafür überlegt, wie sie nicht nur schauen können ob es ihrem Hund gut geht, sondern ihn auch belohnen und mit ihm kommunizieren können.
Hier findet ihr übrigens die Facebook-Seite und das Instagram-Profil von Furbo.
Als mich die Jungs und Mädels von Furbo letztens angeschrieben haben, musste ich daher nicht zweimal überlegen ob ich Lust habe, die Kamera zu testen! 🙂 Denn ich war nicht nur neugierig was die Kamera alles kann, sondern wollte natürlich unbedingt wissen, was Pixie wirklich macht, wenn ich nicht Zuhause bin.
Ein paar Fakten über die Furbo Hundekamera:
Eins ist auf den ersten Blick klar: Die Kamera sieht wirklich schick aus! Die Einrichtung ist auch kinderleicht: sie wird am Strom angeschlossen, die App aufgerufen, dann meldet ihr euch fix an, gebt das WLAN-Passwort ein und das war’s. Ging wirklich fix!
Wichtig: Ich würde dafür sorgen, dass euer Hund nicht im selben Raum ist, während ihr die Kamera einrichtet, da diese dabei einige sehr hohe und laute Töne von sich gibt.
Als die Furbo Hundekamera dann online war, habe ich die Kamera natürlich gleich komplett ausprobiert.
Die Funktionen von Furbo:
- Sie überträgt in HD (1080p Voll-HD Auflösung mit 4-fach digitalem Zoom), Weitwinkel (160°) und in Echtzeit
- Natürlich seht ihr nicht nur ein Bild sondern könnt euren Hund auch hören
- Per WLAN sendet die FURBO-Kamera das Videobild an eure App
- Wenn euer Hund in der Wohnung bellt bekommt ihr einen Bell-Alarm aufs Handy
- Möchtet ihr euren Hund beruhigen, könnt ihr mit ihm über das 2-Wege-Mikrofon sprechen
- Zusätzlich könnt ihr sogar Leckerlies werfen lassen
- Die Bilder und Videos könnt ihr jederzeit auf eurem Handy abspeichern
- Für Überwachungsbilder im Dunkeln hat die Kamera eine Nachtsicht-Funktion
Und der Versuch hat gezeigt: durch die Weitwinkel-Funktion kann man wirklich einen kompletten Raum überblicken. Da ich so eine Ahnung hatte, dass Pixie sich meist bei uns im Schlafzimmer aufhält, wenn wir weg sind, habe ich die Kamera direkt ins Schlafzimmer gestellt.
Die Kamera wird direkt ausgetestet
Eine Fahrt zum Supermarkt habe ich direkt für den ersten Test genutzt. Gleich unten im Auto habe ich die Furbo-App aufgerufen. Und ihr Aufbau ist komplett intuitiv und sie ist leicht zu bedienen. Ich gebe zu: es fühlt sich schon komisch an die Kamera-Übertragung zu aktivieren um das Terrierferkelchen zu beobachten.
Doch wie schon von mir geahnt trollte sich Pixie – direkt nachdem ich die Wohnung verlassen habe – schnurstracks ins Schlafzimmer und hüpfte aufs Bett. Viele Hunde gehen beim Alleinesein ins Bett- wenn sie es können/dürfen – da es hier natürlich am stärksten nach Herrchen und Frauchen riecht.
Während des Einkaufs schaute ich immer wieder auf die App und muss sagen: aufregend ist was anderes. 🙂 Pixie lag dort – und lag dort – hob mal den Kopf – legte ihn wieder ab – und schien fast durchgehend zu dösen. Auf jeden Fall kann ich mir jetzt sicher sein, dass sie nicht frustriert und aufgewühlt durch die Wohnung tigert.
Test-Versuch Nummer zwei
Beim zweiten „Überwachungs“-Versuch einen Tag später wurde ich dann ein bisschen kreativ. Ich fragte mich, was ich noch mit der Kamera heraus finden könnte. Und zudem hatte ich ja weder den Lautsprecher noch die Leckerlie-Wurffunktion ausprobiert. Aber eins nach dem anderen.
Nun nahm ich mir vor darauf zu achten, ab wann Pixie mich tatsächlich schon hört und von ihrem Platz aufspringt.
In meinem Artikel über das unglaubliche Gehör von Hunden erzähle ich euch mehr darüber, wie unsere Hunde durch ihre guten Ohren fast übersinnliche Fähigkeiten in Bezug auf unser „Nach Hause kommen“ entwickelt haben. Hier findet ihr den Artikel.
Ich stellte also ein Fenster im Schlafzimmer auf Kipp, so dass Pixie die Straße hören konnte und im Zweifel mich bzw. mein Auto erkennen konnte und verschwand wieder für eine kurze Weile.
„Die Kamera verriet mir eine spannende Fähigkeit von Pixie“
Wieder sah ich, dass sie keine Minute später das Ende unseres Bettes ansteuerte und sich hinlegte. Und sonst nichts passierte. Zwanzig Minuten später fuhr ich 500 Meter vor unserem Haus kurz rechts ran, rief die App auf und klemmte es in die Handy-Vorrichtung meines Autos, so dass ich Pixie bei der Fahrt beobachten konnte. Komisches Gefühl, aber irgendwie auch cool.
Als ich vor unserem Haus parkte und ausstieg konnte ich wirklich beobachten, dass ihr Kopf hochschnellte, sie sich aufsetzte, genüßlich streckte und ganz gemütlich aus dem Raum trippelte. An der Tür angekommen wurde ich begeistert wedelnd begrüßt – so wie immer. Also hat sie sich wirklich das Geräusch meines Autos gemerkt und erkennt mich daran schon bevor ich die Haustür aufschließe. Unsere Hunde sind so schlau!
Doch dann bekam Pixie leider Angst
Beim Ausprobieren des Lautsprechers und der Leckerlie-Wurffunktion habe ich extra um die Ecke geparkt, damit Pixie mich nicht schon hörte.
Und auf den Lautsprecher reagierte sie überhaupt nicht. Die Stimme wird auch recht verzerrt übertragen. Vielleicht hat sie meine Stimme nicht erkannt?
Aber als die Leckerlies flogen, legte sie direkt die Ohren an, sprang sofort auf und versteckte sich im Wohnzimmer in der letzten Ecke.
„Mit angelegten Ohren verschwand Pixie in der letzten Ecke“
Das fand sie gruselig! Die Leckerlies werden vom Furbo auch im hohen Bogen geschleudert und der Motor ist dabei recht laut. Für einen empfindlichen Hund wie Pixie ist dies definitiv keine Belohnung.
Das Team von Furbo schreibt zwar auf ihrer Webseite, dass vor dem Werfen des Leckerlies extra ein lautes, klackendes Geräusch ertönt, weil es ähnlich wie ein Klicker den Hund aus der Ferne bestätigen soll.
Doch wurde mir da klar, dass ich dies definitiv mit Pixie vorher gemeinsam trainieren muss. Also sich zusammen vor den Furbo setzen, die Leckerlies werfen und dann ganz doll belohnen wenn sie diese annimmt und nicht wegläuft. Nur so kann die Belohnung und Bestätigung auch beim Hund „ankommen“.
Ansonsten muss ich auch nach längerem Testen sagen, dass Pixie definitiv nicht die spannendste Kandidatin ist, die man mit einer Hundekamera überwachen sollte. Aber es ist ja schön, dass ihr das Alleine sein wohl so gar nichts ausmacht.
Den Bellalarm haben wir übrigens vor ein paar Tagen – ohne es zu wissen – ausprobiert. Ich habe mit Pixie im Wohnzimmer gespielt und sie bellt mich dabei immer mal kurz an, um das gemeinsame Spiel anzufeuern. Da kam direkt eine Nachricht auf mein Handy, dass mein Hund bellt. 😉 Das funktioniert also auch wunderbar!
Mein Fazit:
Vom Prinzip her ist die Kamera definitiv eine tolle Erfindung, da sie einem als Hundebesitzer ein gutes Gefühl geben kann, wenn wir unseren Hund alleine lassen. Wir erfahren mit ihrer Hilfe mit absoluter Sicherheit, ob der Hund zur Ruhe kommt, es ihm gut geht oder ob ihn gerade etwas ängstigt oder aufregt.
Ihre Funktionen überzeugen mich auch einwandfrei, da die Kamera absolut hochwertig verarbeitet ist und wirklich gut durchdacht. Einzig die Ton-Übertragung ist recht verzerrt und manchmal kriegt die Kamera nicht die volle Qualität der Bilder auf die App übertragen und diese sind recht pixelig.
Jedoch bin ich auch der Ansicht, dass geworfene Leckerlies und eine durch einen Lautsprecher verfälschte Stimme natürlich nicht im geringsten unsere Anwesenheit für unseren Hund ersetzen können. Ich fände es somit falsch, dass man sich dann mit ruhigem Gewissen aus dem Staub macht, da die Kamera ja schon aufpasst.
„Aber wie ist das mit dem Thema Hacking?“
Ja und das Thema „Überwachung“ und „Hacking“ hat mich im Zuge der Kooperation übrigens auch echt beschäftigt. Wie weiß ich, dass man die Kamera nicht einfach über mein WLAN hacken kann? Klar haben wir ein kompliziertes Passwort…aber was alles möglich ist, wissen wir ja spätestens seit Edward Snowden.
Und hier geht es gar nicht darum, dass man Bildmaterial von mir sammelt, während ich durch meine Wohnung hopse. Das ist mir ziemlich wurscht. Nein, wenn ich die Furbo-Kamera nur anschalte, wenn ich das Haus verlasse, ist dies ja eigentlich eine perfekte Einladung für Einbrecher, oder?
Sie können genau checken wann ich nicht Zuhause bin, was ich für einen Hund habe, ob dieser aggressiv ist oder nicht und vor allem wo sich dieser aufhält. Zusätzlich können sie genau ausspionieren wo was im Haus/Wohnung platziert ist um dieses auszuräumen. Klar, ist das jetzt totale Verschwörungstheorie, aber möglich ist es. Ich will niemanden verrückt machen, aber leider habe ich zu dem Thema auch nichts auf der Furbo-Webseite gefunden.
Und ich möchte euch ja alle Pro- und Contra-Punkte aufzählen, die mir beim Test aufgefallen sind. Sonst ist es für mich kein authentisches und ehrliches Urteil. 😉
Doch um zu sehen, wie es eurem Hund geht und ob er gut alleine bleiben kann, dann ist die Furbo wirklich praktisch!
Daher gibt es für die toll durchdachten Funktionen – minus der Sorge mit dem Hacking – ganz tolle vier Pixiepunkte.
Falls ihr Interesse an der Kamera habt, könnt ihr sie beispielsweise hier bestellen:
*
- 🐾 SEHEN Sie Ihren Hund: Die 1080p Full HD Furbo Dog Camera mit Nachtsichtfunktion, 160º Weitwinkel und 4x Zoom, ermöglicht es Ihnen auch in Ihrer Abwesenheit, Ihren Hund zu sehen.
- 🐾 SPRECHEN Sie mit Ihrem Hund um ihn zu beruhigen und HÖREN Sie ihn: Dank Zwei-Wege-Kommunikation
- 🐾 BELL-BENACHRICHTIGUNG. Furbo sendet Push Benachrichtigungen an Ihr Handy, wenn Ihr Hund bellt. So wissen Sie immer, was daheim passiert.
Übrigens haben auch einige andere Blogger Furbo getestet.
Hier findet ihr die Artikel:
von der tollen Sabrina auf „Die tut nichts“,
von der so lustigen Birgit auf „good fellows“
von der sympathischen Katarina auf „Loki der Labrador“
Das FURBO GEWINNSPIEL
Und jetzt habe ich noch die tolle Möglichkeit bekommen, zwei der tollen Hundekameras zu verlosen. Schreibt mir einfach in die Kommentare unten was ihr glaubt, was euer Hund alles so treibt wenn ihr nicht Zuhause seid.
Ihr könnte dabei auch gerne eure Fantasie ein bisschen spielen lassen. 🙂 Auch auf Facebook könnt ihr gerne kommentieren und so eure Gewinnchancen erhöhen – und wir freuen uns natürlich umso mehr, wenn ihr gleich unserer Facebook- Seite folgt. 😉
Unter allen Kommentaren werden die beiden Kameras dann am Abend des 9.7.18 von der Glücks-Terrier-Fee Pixie ausgelost!
Wir drücken euch die Daumen und Pfoten und wünschen euch viel Glück.
Und wie immer freue ich mich nun darauf eure Meinung zu hören. Wie findet ihr so eine Hundekamera? Habt ihr sie vielleicht sogar schon selber Zuhause? Tolle Idee oder totaler Schwachsinn? Wie immer bin ich total gespannt auf eure Kommentare!
Vielen Dank fürs Lesen 🙂
Liebe Grüße
Rebecca und Pixie
Die Furbo Hundekamera wurde mir kostenlos und ohne Bedingungen zur Verfügung gestellt.
*++Dieser Artikel enthält einen Amazon-Link. Falls ihr das vorgestellte Produkt über diesen Link kauft, erhalte ich eine kleine Provision. Damit könnt ihr meine Arbeit auf Les Wauz unterstützen und ich mir zum Teil die Produkte, die ich so gut wie alle selber für meine Tests kaufe, finanzieren. Dies ist selbstverständlich für euch kostenlos. Vielen Dank!++
Mein Hund geht immer an de Kühlschrank wenn ich nicht zuhause bin er kann es auch aufmachen hat mir meine Mum gesagt als sie kurtz forbei schaute
[…] Die interaktive Hundekamera FURBO im Test […]
Mich interessiert auch sehr, was mein Wuschel in der Zeit macht, wo niemand zuhause ist.
Ich habe den Test mit sehr viel Interesse gelesen und werde die Kamera bestellen und ausprobieren. Ich bin sehr gespannt darauf und werde berichten.
Schade, dass das Gewinnspiel schon seit langem abgelaufen ist 🙁
So eine Kamera ist bestimmt ganz Toll, allerdings wäre ich (der Wuff des Hauses) voll dagegen, dass die einfach petzt was ich mache.
Wenn ich schon hier einhüten muss, kann das Ding gerne Leckerchen rausrücken, aber ansonsten muss Frauchen auch das Handy für das Bedienen (abschalten im richtigen Moment) darlassen.
so stelle ich mir Gina’s Kommentar zu so einer tollen Kamera vor,
Liebe Grüße
Ich habe die starke Vermutung das sich Lotte mit unseren Katzen im Bett breit macht, sobald wir aus dem Haus sind. Und wenn sie nicht gerade damit beschäftigt ist, versteckt sie vermutlich unsere Socken, denn von denen finde ich oft nur eine wieder. Und ich dachte immer es sei die Waschmaschine….aber was Mensch eben nicht weiß….Dafür wäre eine Kamera natürlich super praktisch, um dem Rätsel auf die Spur zu gehen.
Ich glaub Rosi feiert ne kleine Party… denn sie ist meistens müde oder am Schlafen, wenn ich nach Hause komme… da muss sie doch vorher Äction gemacht haben und da ich ihr auch oft was vortanze (z.B. beim Kochen in der Küche), möchte sie das sicher auch mal ausprobieren… oder sie macht nen kleines Workout, sie hat nämlich ordentlich Muckies… und sowas kommt nur von Liegestütze und Co.
Da ich immer etwas nach Hause hetze, weil ich befürchte, dass sie doch nicht so entspannt ist, würde ich so sooo gerne mal Mäuschen spielen!
Liebe Grüße Nina & Rosi
Hallo Rebecca. Wir würden uns riesig freuen die Furbo Kamera zu gewinnen. Auch wenn bei uns der Bell-alarm wohl nie anschlagen wird. Denn unser Django ist ein Basenji und ehe er mal einen Beller von sich gibt, liegt in der Sahara wahrscheinlich Schnee. Aber der kleine Schlingel neigt schon das ein oder andere mal dazu, Dinge in unserer Anwesenheit verschwinden zu lassen. Diesem Zaubertrick würde ich nur zu gern auf den Grund gehen 😉
Liebe Grüße von Ele & Django.the.basenji
Ich würde die Kamera nicht mit Leckerlis füllen, weil die Hunde das riechen und die schöne Kamera zerlegen könnten. Deine Maus ist vielleicht etwas zu klein dafür, aber bei größeren Hunden wäre mir das zu gefährlich. Mit einem ängstlichen Hund hätte ich lieber vorher eine ganze Weile geübt, damit er nicht vor dem Geräusch erschrickt.
LG Susanne
also wir haben ja die starke vermutung neben SCHLAFEN wird täglich in der allein-zuhaus-zeit überall rumgestöbert ob irgendwo nicht doch noch ein papiertaschentuch rumliegt und in unregelmäßigen abständen darf natürlich aus das komplette bett umgewühlt werden… die frage ist nur: wer fängt damit an. da wäre die Furbo schon sehr dienlich 🙂 weibchen gegen rüde… also ICH habe da ja eh eine vermutung 😉
Das klingt ja schon ganz cool 🙂 Da versuch ich mal mein Glück! Wenn ich nach Hause komme, liegt Bella meistens in ihrem Körbchen, wedelt ganz freudig und streckt mir den Bauch entgegen. Manchmal schaut sie, als hätte sie was angestellt – aber meistens finde ich gar keine Spuren irgendwelcher Missetaten! Ich habe sie im Verdacht, versteckte Fähigkeiten zu haben, mit denen sie die Hinweise auf ihren Blödsinn zu verstecken weiß: Wahrscheinlich ist Bella in der Lage, aufrecht zu gehen, und ihr schießen Daumen zum problemlosen Öffnen von Türen und Schubladen aus den Vorderpfoten, sobald ich weg bin. Dann schleicht… Weiterlesen »
Hahaha, ich bin ja der festen Überzeugung, dass Hunde die Weltherrschaft übernehmen würden, wenn sie nur Daumen hätten. Viel Glück beim Gewinnspiel 🙂 Liebe Grüße Rebecca