In diesem Artikel erfahrt ihr, wie ihr euren Hund auf verschieden Art und Weise neugierig aufs Schwimmen machen könnt und worauf ihr beim Schwimmtraining achten solltet. Viel Spaß beim Lesen!
Ja, jeder Hund kann tatsächlich schwimmen. Nur hat eben nicht jeder Hund Lust und Spaß daran. Das ist der feine aber wichtige Zusatz!
Ich werde tatsächlich sehr oft von Spaziergängern angesprochen, die fasziniert zuschauen wie Pixie begeistert in den Stadtparksee oder einen benachbarten Teich springt und ihr Spielzeug apportiert. Sind Terrier doch eigentlich nicht wirklich dafür bekannt gerne zu schwimmen! Golden Retriever und Labbis – hehe, ja klar. Die stratzen ja in alles was nach Wasser ausssieht…gerne auch mal ne fette Schlammpfütze. 😉
Wie Pixie im Pool aussieht, könnt ihr hier im Video sehen.
Dass Hunde das Schwimmen im Blut haben könnt ihr ganz besonders dann sehen, wenn ihr euren Hund direkt über eine Wasseroberfläche hält: dann starten die Beine automatisch die Schwimmbewegung. Pixies Gestrampel seht ihr in diesem GIF. 😀
Tipp 1: Hunde mit flachen Nasen sollten vorsichtig sein
Natürlich gibt es Unterschiede im Können der Tiere und vor allem Hunde mit kurzen Schnauzen, die ein bisschen mehr Anstrengung bei der Atmung haben, wie z.B. Möpse oder Bulldoggen sollten nur im flachen Wasser stehen. Bei manchen Hunden mit platten Nasen kann das Gewicht auch zu hoch sein, dass sie im Wasser heruntergezogen werden.
Da wurde dann durch die Zucht leider gegen die Evolution gearbeitet und hier sollte man das Schwimmen auch auf keinen Fall erzwingen. Aber hat euer Hund eine lange Schnauze und kein übermäßiges Übergewicht, dann kann er auf jeden Fall schwimmen. Die Frage ist eben nur, ob er möchte. 😉
Tipp 2: Die richtige Motivation ist das Geheimnis
Da Pixie ein großer Apportierfan und sowieso total Jeck nach Spielzeug ist, brauchte sie einfach nur die richtige Motivation um ins Wasser zu gehen. Ja und von da an war alles total einfach! Und ich glaube, dass dies bei den meisten Hunden so ist. Wir müssen eben nur die passende Motivation finden.
Wie ich schon erwähnt habe, brauchen die meisten Hunde die richtige Motivation, um das Schwimmen auszuprobieren. Überlegt also doch mal selbst, was dies bei eurem Hund sein könnte?
Tipp 3: Hat euer Hund eine starke Bindung zu euch?
Dann sucht ein Gewässer in welchem ihr auch plantschen könnt und geht mit gutem Beispiel voraus. Anfangs nur ein bisschen damit der Hund nicht zu tief ins Gewässer euch folgen muss – vielleicht sogar mit einem Leckerlie ein bisschen locken – und dem Hund ermutigen und für jede Bewegung auf euch zu begeistert loben.
Manche Hunde folgen ihrem Besitzer dann sowas von neugierig, da es ja was Großartiges sein muss, wenn das „andere Ende der Leine“ da einfach so in diese komische Masse geht. Paddelig tapseln die Hunde uns dann meist hinterher um den Abstand zum Menschen zu verkleinern.. und es gibt kaum einen süßeren Anblick, als wenn der Hund dann freudig auf einen zugeschwommen kommt.
Natürlich geht ihr hier nicht zu weit rein.. Schrittchen für Schrittchen und dann wieder raus und ordentlich loben, Hundeparty feiern und am Ufer freuen.
Ist euer Hund dann im Wasser mit euch könnt ihr ihn beim Schwimmen unterstützen, indem ihr ihn unter Brust hält und ein bisschen im Wasser trägt. Irgendwann könnt ihr nach einigem Rumgepaddel langsam loslassen, damit er merkt, dass er sich selber tragen kann!
Pixie ist das übrigens schnurzpiepe wenn ich im Wasser bin. Sie schaut mir dann zwar zu, aber während des Zuschauens scheint sie ernsthaft zu grübeln wieso ich da ohne Spielzeug rein gehe und wild auf und ab schwimme.. Menschen sind schon echt seltsam! Aber deshalb selber? Mit mir rein? Ach paaah. Neee!
Tipp 4: Ist euer Hund verrückt nach Spielzeug so wie Pixie?
Es gibt Unmeeeengen von Wasserspielzeug. Massen! Hier habe ich echt große Unterschiede fest gestellt. Sowohl qualitativ als auch vom Spaßfaktor.
In diesem Artikel stelle ich euch die besten und haltbarsten Schwimm-Spielzeuge vor! 😉
Viele Bälle schwimmen wunderbar und vergrößern die Schwimmneugier, da sie vom Hund so geliebt werden. Aber auch größere Schwimmtierchen, die schön Auftrieb haben, sind toll, da sie leichter für den Hund zu packen sind.
Bälle werden durch die Schnappbewegung beim Apport oft nach unten gedrückt – Pixie schwimmt dann immer genervt eine kleine Runde um das erneute Auftauchen abzuwarten. Manche Hunde schlucken dabei auch Wasser und das gefällt ihnen gar nicht. Bei einem „nicht Ball ähnlichen“ Schwimmspielzeug muss der Hund dieses nur leicht mit dem Maul festhalten und kann mit dem schwimmenden Dingsbums entspannt zum Ufer paddeln. Alles weitere werdet ihr in meinem Spielzeugtest finden…
Tipp 5: Motivation FRESSEN!
Ist euer Hund so richtig verfressen? Probiert es mal mit größeren kompakten Leckerlies, die an der Wasseroberfläche schwimmen und die er einsammeln kann. Erst im flachen Wasser ein bisschen Leckereien fischen und dann könnt ihr euch nach und nach ans Schwimmen ran trauen. Richtige Schleckerschnuten werden für einen feinen Happs sich sicher das Fell ein bisschen nass machen.
Oder testet einen Futterdummy zum Apportieren im Wasser. Zum Beispiel von Julius K9 gibt es einen Aqua Futterdummy. Den bekommt ihr beispielsweise hier. Trainiert den Apport am Ufer und werft den Dummy dann leicht ins seichte Wasser. Belohnt den Apport mit Futter und traut euch dann von Trainingssession zu Trainingssession weiter.
Wenn ihr das erste Mal mit eurem Hund Schwimmtraining macht, achtet darauf, dass es ruhig an der Wasserstelle ist. Sie sollte weder überfüllt sein, noch sollten ständig Leute auf ihn zulaufen oder andere Hunde ihn bedrängen.
Spielt mit dem Ball oder Spielzeug anfangs nur am Ufer. Der Hund soll immer riesigen Spaß dabei haben und mit einer positiven Erfahrung aus dem „Schwimmtraining“ gehen.
Klappt das Rumgaloppieren im seichten Wasser schon gut und der Hund ist gern im Wasser, dann könnt ihr natürlich ein bisschen weiter rein werfen. Und mit „ein bisschen weiter“ rede ich hier echt von 10-20 cm. Euer Hund sollte das Wasser langsam und in seinem Tempo entdecken. 😉
Kleiner Exkurs: Zum Vergleich ein kurzer Einblick in unsere Wassererfahrungen
Im allerersten Sommer habe ich mit Pixie am Ufer mit Stöckchen oder Bällen gespielt. Erst fand sie das Wasser am Bauch nicht so wirklich toll, aber irgendwann war das Spielzeug wichtiger und das nass sein an sich nicht mehr schlimm.
Ich dachte mir jedoch, dass sie eben so ein plitschplatsch-Uferhund ist.
Dann kam aber meine spannende Erfahrung im nächsten Sommer
Im nächsten Sommer habe ich ein richtiges Schwimmspielzeug gekauft. Bei dessen Anblick ist Pixie direkt zum Seeufer gepest und ich habe das Spielzeug 20-30 cm vom Ufer rein geworfen.
Nun ist sie immer ein bisschen rumgepaddelt, auf und ab – aber auch hier hätte ich sie immer mit einem Schritt ins Wasser „greifen“ können.
Das hat ihr dann aber auch schon richtig Spaß gebracht!
So, dann kam dieser Sommer und ich war echt überrascht
Neues Schwimmspielzeug und totale Euphorie. Pixie ist vom Betreten des Parks bis zur Schwimmstelle vorweg gelaufen. Dabei hat sie aufgeregt nach mir zurück geschaut: „Wo bleibst du denn?“ „Geht das nicht schneller?“
„ICH WILL INS WASSER!“
Und als wir dann am Ufer waren habe ich das Ding so einen Meter ins Wasser geworfen und: PLATSCH!
Sie schwimmt richtig lange Strecken im Stück und ist total sicher und zufrieden im Wasser.
Was ich euch damit sagen möchte: Habt Geduld! Es kann sich alles entwickeln, aber es muss nicht. Ich hatte ja keine Ahnung, dass Pix eine Entwicklung hinlegen wird. Habe ich auch null forciert..
Gebt eurem Hund alle Zeit, die er braucht. Und wichtig ist es immer darauf zu achten, dass die Wassererfahrungen immer immer immer positiv sind. Also lobt euren Hund wie verrückt für jeden kleinen Trippelschritt ins blaue Element und lässt ihn nicht bis zur totalen Erschöpfung plantschen.
Ganz wichtig ist es auch, dass ihr eurem Hund die Ausstiegsstelle zeigt oder ihm hilft aus dem Wasser zu kommen, damit hier keine Panik aufkommt!
Tipp 6: Auf keinen Fall zwingen
Zwingt euren Hund nie niemals nie dazu ins Wasser zu gehen. Ich habe letztens einmal wieder ein Pärchen gesehen die mit Leine versuchten ziehend und zerrend ihren Hund ins Wasser zu bewegen. Der Schwanz war zwischen den Hinterbeinen eingeklemmt und er WOLLTE einfach nicht rein.
Als ich sie ansprach wurde ich direkt angepflaumt, dass mich das nichts angeht. Armes Ding.. mit Gewalt oder sogar Geschubbse wird aus dem Hund ganz sicher keine Wasserratte.
Tipp 7: Paddeln ist echt Sport
Prinzipiell empfehle ich jedem seinen Hund beim Schwimmen immer im Auge zu haben.. Schwimmen ist eeeecht anstrengend für die Wauzer und gerade bei heißem Wetter tendieren diese ja auch gerne dazu (ja, ich weiß wovon ich spreche mit meinem übermotivierten Terrier), sich zu überanstrengen. Wenn dies dann mitten in einem See passiert, kann es gefährlich werden.. Fängt euer Hund an zu schnaufen oder werden seine Schwimmbewegungen fahriger? Dann holt ihn fix aus dem Wasser raus.
Und eins ist klar: niemals mit vollem Magen schwimmen lassen. 😉
Tipp 8: Schwimmen ist natürlich super gesund
Nicht umsonst werden gelenkkranke Hunde auf ein Wasserlaufband gestellt. Aber auch dieses Training wird langsam gesteigert und euer Hund kann vom Schwimmtraining richtig Muskelkater bekommen. Also steigert die Schwimmlänge langsam und gönnt ihm viele Pausen. Ihr könnt euch auf jeden Fall freuen, wenn euer Wauzer gerne dieses gesunde Training mit macht.
Tipp 9: Minipool für Zuhause
Manche Hunde lieben es in einem eigenen Hundeschwimmbecken im eigenen Garten zu plantschen. Ich habe diesen Sommer auf meiner Terrasse auch so eins aufgebaut und getestet: Pixie ist darin ganz gerne rumgewatet aber so richtig drin schwimmen wollte sie nicht. Dafür war es für sie wohl nicht „See- oder Pool-artig“ genug. Aber ich weiß auch von einigen Hunden, die diese Hunde-Pools total toll finden. Meinen „Pool“ kann ich echt empfehlen.
- Speziell für Haustiere entworfen
- Aus robusten Materialien gefertigt
- Einfach aufzubauen ohne Werkzeug
Tipp 10: Abtrocknen schnell und leicht
Damit der Hund ganz schnell von triefend zu trocken wechselt, empfehle ich euch Microfaser-Handtücher, da sie so viel mehr Feuchtigkeit aufnehmen und auch fix wieder trocken sind.
Zuhause habe ich sowohl das SnuggleSafe Handtuch – dieses Handtuch ist echt groß und durstig!
- Snugglesafe Handtuch für große Hunde, Mikrofaser, 140 x 76 cm, Braun
- Gesundheit & Hygiene - Hund - Toilettenartikel
Als auch den Handtuchschal von Swirl, welcher praktisch von der Form für schnelles Schrubbelgewubbel ist.
- Extra großes Handtuch zum Trocknen großer Hunde und für alle Felltypen und Rassen geeignet
- Integrierte Taschen und Schlaufen erleichtern die Handhabung
- Aus ultraweicher und saugstarker Microfaser
Ist euer Hund im Salzwasser geschwommen, dann spült das Fell mit Süßwasser aus.
Und denkt dran…
Sollte euer Hund das Wasser so richtig doof finden, noch nicht mal mit einer Pfote da rein wollen – ach, macht euch nix draus. All die Labrador- und Retriever-Besitzer müssen ständig ihre Hunde abtrocknen und haben feuchte Flecken im Auto. 😉
Euer Hund hat bestimmt ne andere coole Leidenschaft. Vielleicht steht er ja auch Trekking-Touren in den Bergen oder wilde Verfolgungsjagden über bunte Wiesen?
Die Hauptsache ist es ja, dass ihr eine tolle Zeit mit euren Hunden habt.
Wie ist das denn bei euch? Schwimmt euer Hund gern? Gab es eine ähnliche Entwicklung wie bei uns? Das würde mich riesig interessieren!
Ganz liebe Grüße von Rebecca und der Wasserratte Pixie
–keine der genannten Firmen hat diesen Artikel gesponsert–
++Dieser Artikel enthält Amazon-Links. Falls ihr einen Artikel über so einen Link kauft, erhalte ich eine kleine Provision. Damit könnt ihr meine Arbeit auf Les Wauz unterstützen und ich mir zum Teil die Produkte, die ich so gut wie alle selber für meine Tests kaufe, finanzieren. Dies ist selbstverständlich für euch kostenlos. Vielen Dank!++
[…] https://leswauz.com/2018/07/25/10-nuetzliche-tipps-so-lernt-euer-hund-schwimmen/ […]
Vielleicht noch kurz der Hinweis weil ich schon zwei Hunde unter Einsatz der eigenen Gesundheit retten musste… Hunde gehen NIEMALS mit Halsung ins Wasser! Wenn sie sich bei Totholz einfädeln ist schnell nicht nur das Holz tot….
Wir haben unseren Peppi jetzt ein Jahr und die Zeit hat er auch gebraucht, um so richtig aufzublühen und Vertrauen zu uns aufzubauen. Als wir Peppi bekommen haben, war er ein Jahr alt und wir seine vierten Besitzer. Er musste erst alles lernen…. Wie gehe ich an der Leine, wie verhalte ich mich in den verschiedensten Situationen… Und vor allem war da die Vertrauensfrage uns gegenüber… Das erste halbe Jahr war wirklich wirklich hart….. Also wir haben an allem gearbeitet, aber beim besten Willen nicht daran, dass er irgendwann mal schwimmen würde. Wir waren immer mal wieder an Seen und… Weiterlesen »
Ach wie schön! Danke dass du diese Erfahrung mit mir und dem Blog geteilt hast. Ich war damals auch total baff als Pixie plötzlich das erste Mal geschwommen ist. Davor hat sie Wasser immer doof gefunden und ist nie rein gegangen. Wie schön, dass ihr Peppi mit Geduld unterstützt habt und er sich nun auch erfrischen kann. 🙂 Liebe Grüße von Rebecca und der Wasserratte Pixie
Sehr lustig geschrieben. Maya findet Wasser in jeglicher Form doof. Hundepool ist uninteressant, da wird von allen Seiten versucht, irgendwie anders an das leckerchen zu kommen und wenn es gar nicht anders geht, müssen die vorderpfoten eben kurz rein, leckerchen raus holen und dann schnell wieder raus aus dem Wasser. Wir haben um die Ecke einen See, der wirklich schön zugänglich ist und bisher hat keiner, wirklich keiner deiner Tipps geholfen. Sie jammert mir hinterher, aber ich bin dann doch nicht so wichtig, dass sie zu mir / in meine Richtung kommt. Genau so ist es mit Spielzeug, anderen Hunden,… Weiterlesen »
Bislang hat noch keine dieser Maßnahmen bei Linda gefruchtet. Es liegt aber auch daran, dass wir nur einen einzigen See zur Verfügung haben, an dem wir es während der Badesaison probieren könnten und der ist hoffnungslos überfüllt. Aber es ist ja noch nicht aller Badetage Abend… 😉 Bei Kim hat es genau 5 Jahre gedauert, dann ist er bis zu seinem Lebensende geschwommen. Allerdings nur hinter einem Ball her, ich war ihm völlig egal. Übrigens ist es auch Linda völlig egal, wenn ich auf dem See entschwinde. Das ist derselbe Hund, der sonst keinen Meter Trennung von mir ertragen kann… Weiterlesen »
Hihihihi, lustig zu hören, dass bei dir auch ein Hund, der total anhänglich ist, im Wasser klar das Spielzeug favorisiert. Ist bei uns ja exakt genauso. Auch wenn mein Freund zum Surfen ins Meer raus geht, ist das Madame ziemlich wurscht. Aber wenn der Ball… uiuiuiui! 🙂 Vielleicht hast du ja mal die Möglichkeit im Urlaub mit einem Pool zu trainieren. Das hat bei uns ganz toll geklappt. Ich fahre zu dem See bei mir in der Nähe im Sommer am Wochenende ganz früh oder später abends, wenn die Massen an Schwimmfröhlichen alle noch nicht da oder schon wieder weg… Weiterlesen »
Deine Pixi ist eine ganz Süße. Erinnert mich stark an meinen Charly. Er ist ein Jack-Russel-Mischling und liebt nichts mehr, als ins Wasser zu gehen. Keine noch so kleine Pfütze wird beim Spaziergang ausgelassen und ein paar Schwimmrunden im See drehen ist sein Highlight.
Man könnte fast meinen, er ist ein Golden Retriever.
Deinen Tipps kann ich mich nur anschließen. Mit ein wenig Geduld, klappt es wahrscheinlich mit jedem Hund.
Liebe Grüße
Sonja und Charly
Hallo liebe Sonja, wie lustig dass Charly jede Pfütze mitnimmt. Pixie trennt nämlich ganz klar zwischen „Schwimmen in einem Teich/Pool/Fluß“ und Wasser in jeder anderen Form. Gebadet werden ist schrecklich, Pfützen sind eklig und wenn es regnet will sie gar nicht aus dem Haus. Aber das ist wahrscheinlich voll das Mädchen in ihr. 😉 Sicher gibt es Hunde, die wirklich partout nicht ins Wasser wollen.. aber ich glaube auch – genauso wie du – dass man bei allen anderen nur den richtigen Weg finden muss, um sie ins köstliche Nass zu locken. 🙂 Liebe Grüße Rebecca