Seien wir einmal ehrlich: wir Hundebesitzer sind schon ein ganz besonderer Schlag Menschen. 😉 Und ja, es gibt tatsächlich eine Menge Dinge, die nur wir Hundebesitzer kennen.
Zu diesem Thema habe ich auf unseren letzten Hunderunden angefangen – während Pixie rumgeschnüffelt und ihre „Hundezeitung gelesen hat“ – auf meinem Handy genau diese Situationen als kurze Notizen zu sammeln und was soll ich sagen: ich hatte so einen Spaß dabei!
Und ich finde es auch wichtig, dass wir uns selber mal auf die Schippe nehmen und genau das eingestehen: Wir sind wirklich verrückt und auch noch stolz drauf, so ein eigenes Völkchen zu sein. 😆
Daher enthält der Artikel auch eine große Portion Selbstkritik und Ehrlichkeit – denn auch ich muss mir echt eingestehen, was für eine irre Hundetussi ich bin.
Also lehnt euch zurück und ertappt euch in diesem Artikel selber hier und da.
Hier kommen also die Momente, die jeder Hundebesitzer kennt. Viel Spaß beim Lesen!
1. Hundenamen sofort lernen – aber wie hieß noch mal der Mensch dazu?
Ihr lernt ein neues Hund-Mensch-Duo kennen und was direkt im Kopf hängenbleibt, ist natürlich der Hundename! Auch im Handy wird der Kontakt als „Herrchen/Frauchen von… Luna/Milo/Emil etc.“ abgespeichert.
Trifft man sich das nächste Mal auf der Hundewiese fällt uns der Hundename direkt ein.. aber „Mist!“ wie hieß das Frauchen noch mal? Erstmal „Hallo“ sagen und vielleicht unauffällig die Person fragen, ob sie einem den Namen für das Abspeichern auf dem Handy noch mal buchstabieren kann.. fällt ja gar nicht auf. 😆
Außerdem kann es sehr schnell passieren, dass wir eine Person nicht wiederkennen, wenn wir sie mal ohne Hund treffen. Ich habe es auch schon erlebt, dass ich in einen Hundeladen oder ein Café gegangen bin, welche ich normalerweise mit Pixie besuche. Dort die Besitzerin oder Bedienung grüße und es dauert einen langen Moment bis sie wissen, wer ich bin. „Ach, ich habe dich ohne deinen Hund gar nicht wieder erkannt.“ 😯
2. Bei meinem Hund entschuldigen? Ja klar!
Wenn ich Pixie aus Versehen auf die Pfote trete oder auch nur im Weg stehe, während wir durch eine Tür gehen, entschuldige ich mich direkt bei ihr! Natürlich – das ist doch Ehrensache – egal ob sie die Wörter versteht. Pure Hundehöflichkeit!
3. Apropos Wörter: Natürlich versteht mein Hund jedes einzelne!
Ohne dass ich es bewusst wahr nehme, kommt es schon mal gerne vor, dass ich laut mit Pixie rede. Ihr irgendetwas erzähle oder auch nur „wir sind gleich da!“ anmerke, während sie sich aufgeregt auf den Spaziergang freut.
Ich ertappe mich gerne mal dabei, dass ich mich für einen Moment für verrückt erkläre, weil ich mit meinem Hund spreche, aber sie schaut mich immer an, als würde sie jedes Wort verstehen! Sie wirkt dann immer sooo unfassbar intelligent und interessiert. Wahrscheinlich ist sie einfach sehr höflich. Oder hofft auf Leckerlies!
4. „Was meinst du damit, dass du keine Hunde magst?“
Ob beruflich oder privat: Wenn ich neue Leute kennenlernen kommen wir früher oder später auf das Thema „Pixie und Hunde“. Klar! Und wenn diese mir dann erzählen, dass sie mit Hunden nichts anfangen können oder sogar Hunde nicht mögen – uiii, muss ich immer erstmal tief durchatmen.
Gibt es dazu keine dramatische „als-Zweijähriger-wurde-ich-vom-2-Meter-großen-Hund-überfallen-und-für-immer-traumatisiert-Story“ sondern einfach nur „Nee, Hunde sind gar nicht mein Ding“ – ja, dann kann ich weder mein inneres Kopfschütteln unterdrücken, noch die Tatsache, dass mir die Person suspekt und insgeheim echt unsympathisch ist.
Sorry, but not Sorry. Wir werden wohl nie so wirkliche Super-Freunde! Vielleicht solltest du dir einen Katzenbesitzer suchen?
5. Auf meinem Handy sind 2454 Hundebilder. Und drei von mir selber.
Ja, ich gebe es zu. Nicht nur für Les Wauz sondern einfach so mache ich unfassbare viele Bilder von Pixie. In jeder bekloppten Situation. Und ich lösche viel zu wenige davon. Aber Bilder von Menschen.. ohh.. warte mal… da muss ich jetzt echt mal suchen…
6. Awwwwww, lausch mal, Pixie schnarcht: so süüüüüß!
Wenn Madame in einem gewissen Winkel schläft, kann sie schnarchen wie ein Seefahrer, der zwei Flaschen Rum intus hat.
Richtig schön laut. Und mein Herz klopft mindestens genauso laut dazu, weil ich es unfassbar entzückend finde, wenn dieser kleine Hund so laut schnarcht.
Aber wenn Menschen schnarchen, geht das natürlich gar nicht. Ist nicht wirklich entzückend! Ausser bei meinem Mann – bei dem finde ich das Geschnorchel tatsächlich auch süß – auch wenn er das nicht gerne hört. 😆 Und ganz besonders wenn er mit Pixie im Duo schnorchelt.
7. Pansen? Ochsenziemer? Na komm, riecht doch gar nicht so schlimm!
Die menschliche Nase eines Hundebesitzers entwickelt sich konträr zur Hundenase: sie wird deutlich unempfindlicher.
Wenn wir frischen, grünen Pansen zubereiten, verziehen wir nur ein bisschen die Miene. „Solange es für den Hund lecker ist. Was tun wir nicht alles für unseren Hund!“
Und wenn wir den Poop unseres Hundes aufheben – dann schön mit der Tüte den warmen Haufen umfassen und es strömt einem direkt die volle Ladung „Poopduft“ in die Nase – macht uns das auch wenig aus.
Sobald jemand anderes empfindlich auf ein Stück Ochsenziemer reagiert, welches im Büro rumfliegt, weil Pixie es sich für später aufgehoben hat, soll die Person sich mal nicht so anstellen, gelle?
Aber wenn jemand zu stark parfümiert ist, drinnen qualmt oder irgendwas Seltsames zu Mittag in der Mikrowelle aufwärmt: „Bäääh, das stinkt aber! Bitte Rücksicht nehmen: Die Nase meines Hundes ist doch so empfindlich.“
Jaja, ein bisschen schizophren, ich gebe es zu. 😉
8. Die Wohnung schmücken drei Körbchen – aber Pixie schläft auf dem Bett
Jeder Raum bietet Pixie mindestens eine Schlafstelle an – extra mit einer gemütlichen Decke ausgestattet.
Aber was zieht Madame natürlich vor: bei uns auf dem Sofa liegen oder am besten gleich tagsüber im Bett rumdösen.
Oder einfach improvisiert in der Sonne auf dem Teppich. Aber hey, sie soll die freie Wahl haben: Für jede Stimmung ein Kuschelplatz!
9. Du hast einen indirekten Abschluss in Hunde-Ernährung – und für dich gibt’s heute Miracoli
Ja, ich stehe dazu: ich übertreibe es gerne mal mit Pixies Futter.
Nicht nur, dass ich panisch auf geschlossene Deklarationen reagiere und es sehr zweifelhaft finde, ob wirklich chemische Vitamine, Gelantine und Kochsalz ins Hundefutter gehören. Nein ich gebe auch täglich feinste Zusätze ins Näpfchen, damit Pixie bloß gesund, fröhlich, fit und immer komplett mit allem versorgt ist.
Ihr Fell glänzt wie eine Speckschwarte und sie strotzt vor Energie. Kriegt ja auch nur das Beste!
Und ich selber: naja, ich esse schon recht gesund. Aber ich kenne dabei gar nichts, auch mal schön verarbeitetes Fertigessen in mich reinzuschaufeln. Und meine Haare glänzen nicht so. Ja uuund?
10. Hundehaare überall? Nee, da sind Liebesfasern meines Hundes!
Es gibt wirklich kein Kleiderstück in meinem Schrank welches nicht mit weißen Pixiehaaren dekoriert ist.
Jetzt zum Fellwechsel fliegen ganze Fellbällchen übers Parkett. Das Sofa müsste täglich gesaugt werden, damit es nicht aussieht wie eine Hunde-Schlafwiese.
Aber anders als man denkt, finden wir das überhaupt nicht schlimm. Gehört dazu und sind doch eigentlich nur Liebesgrüße in kleiner Dosierung, oder?
11. Südafrika? Vietnam? Australien? Ach, der Harz ist doch auch ganz schön!
Wenn wir Urlaubspläne machen, sind exotische Ziele bei Hundebesitzern meist abgemeldet. Denn da kann der Wauz doch nicht mit! 😯
Wer will schon nach Südamerika oder Hawaii wenn er mit dem Hund an die Ostsee oder in den Schwarzwald fahren kann? Die Entscheidung fällt doch voll leicht!
12. Warum kann ich meinem Hund keine SMS schreiben?
Du musstest deinen Hund alleine lassen – es ging einfach nicht anders. Eigentlich ist das auch kein Problem!
Pixie kann beispielsweise echt gut alleine bleiben und macht das super. Sie wirkt nicht gestresst und klar: es ist nicht schön, aber sie ist ok.
Dennoch erwische ich mich so oft dabei, dass ich ins Auto steige, um nach Hause zu fahren oder an einer Ampel auf dem Nachhauseweg stehe und für eine Sekunde denke: „Ich wünschte, dass ich Pixie jetzt eine SMS schreiben könnte:
<<Bin gleich da! Kuss und Krauler>> “ 😆
13. Zeig mir den Inhalt deiner Manteltaschen und ich sage dir, wer du bist
Egal in welche Jacken- oder Manteltasche wir Hundebesitzer greifen, wir werden darin immer mindestens drei Poopbeutel finden, sowie feinste Leckerlie-Brösel. Gerne auch vom Vorjahr. In j-e-d-e-r Tasche! Und auch immer mal gerne in der Waschmaschine mitgewaschen. 😉
14. Nachts um halb vier in Deutschland: Würg- und Kotz-Geräusche
Ein Klassiker: du schläfst tief und fest und hörst plötzlich ein „ngggrrrrcchhhhhh“ „iiiirrcchhhhwwwwwwwllllllmmmm“. Die typischen Geräusche eines Hundes, der würgt.
Innerhalb von Nanosekunden bist du hellwach, stehst aufrecht im Bett und schon hockst du neben deinem Hund bevor dieser überhaupt kotzt, und kraulst ihm beruhigend die Brust.
Ohne jeglichen Ekel und mit der Wimper zu zucken wird die von ihm hervorgezauberte Kotz-Brosche direkt mit Küchenpapier entsorgt. Der Hund gekrault, getröstet und zurück auf seinen Schlafplatz gebracht. Ja und wenn er dankbar meine Wange schlecken möchte: Dann ist das eben so. Kotzen ist wirklich das wirksamste Hundebesitzer-Wecker-Geräusch der Welt!
15. Apropos kotzen…
Und wenn der Hund nicht direkt kötzelt, wird er von uns liebevoll und fix auf die Fliesen in der Küche getragen, damit das Aufwischen hinterher leichter fällt.
Und was macht unser Held? Schleppt sich mit letzter Kraft auf den Teppich, um dort eine 55cm lange Kotzspur zu hinterlassen.
Also sprichwörtliches kotzing-to-go. Angeblich ist Teppich für sie wie eine Wiese und sie wollen uns damit einen Gefallen tun. Hach, Danke, dass du so super mitdenkst! Ich liebe dich, du tolles Tier! 😆
16. Nachts um halb vier in Deutschland – Teil 3
Du wirst von einem Winseln geweckt. Schaust in panisch aufgerissene Augen und weißt direkt: hier wartet Durchfall oder irgendwas anderes, was unbedingt und direkt bitte den Hundekörper verlassen soll.
Es geht um Minuten – ach was, Sekunden! Du schlurfst schnell zur Tür, stopfst die Pyjama-Hose in Gummistiefel – und stürzt – bei uns sind es fünf Stockwerke – mit dem Hund im Schlepptau ins Freie.
Um dann mutterseelenallein in der Kälte deinem Hund dabei zuzusehen wie er seelenruhig an von anderen Hunden angepinkelter Motorradverkleidung schnüffelt, Gras frisst und endlich 10 Minuten später den – eben noch ach so dringenden – Haufen absolviert.
Nee.. lass mal Pixie, ist total ok dass ich jetzt erstmal nicht mehr einschlafen kann. Hauptsache du konntest ein bisschen in die Nacht glotzen. 🙄
17. Für Pixie habe ich immer das perfekte Shoppingkarma!
Ich liebeliebeliebe es für Pixie einzukaufen. Spielzeug, ne neue Bürste – „ach der Hunde-Wintermantel ist ja runtergesetzt! Dann haben wir halt zwei, ist doch praktisch!“ – Nippes oder irgendwas total Sinnloses und Überflüssiges: ab in den Warenkorb damit.
Sobald es mit Hunden zu tun hat, ist mein Verstand beim Shopping einfach deaktiviert. Aber wenn es darum geht mir selber Klamotten zu kaufen, geize ich total ab.
Jaja, wie gesagt: Prioritäten. Der Hund braucht es ja so viel dringender. Nicht!
18. Apropos Shopping: der Wandel des eigenen Kleiderschrankinhaltes
Es passiert leise, unauffällig und ganz von selber: immer mehr praktische Klamotten, eine lange Unterhose für den Winter, mindestens eine Regenhose – lieber zwei – unzählige verschiedene Regen-/Daunen-/Übergangs-Jacken sowie Mäntel, Gummi- und Wanderstiefel und und und ziehen bei uns ein.
Schick? Ach – das ist doch total überschätzt. Praktisch ist das neue schick!
Und wenn wir spazieren gehen sehen wir aus, als wären wir auf einer Wanderung zum Machu Picchu oder auf dem Weg zu einem Ausritt.
Aber hey, es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falschen Klamotten, gelle? 😉
19. Shopping Teil drei
Passend zur Jahreszeit, Wochentag, Laune und Mondphase hat der Hund ein Halsband mit passender Leine.
Ihr wisst schon: Prioritäten!
20. Der perfekte Abend auf dem Sofa mit Hund
Du schaust die neuen Folgen deiner Lieblingsserie und alles ist perfekt: dein Hund liegt in deinem Arm. Genauer gesagt: halb auf dir drauf und schnorchelt und schläft wie ein Engel. Du schaust ihn verliebt an. Und dein köstliches Kaltgetränk steht in so weiter Entfernung, dass du es nicht erreichen kannst, ohne den Hund zu wecken.
Du streckst die Hand – vorsichtig – nee. Keine Chance. Dabei ist dein Mund so trocken von der Handvoll Chips, die du vor einer Stunde gegessen hast und die Pixie mir in den Mund reingeglotzt hat. Ach und deine Blase ist randvoll.
Hach.. aber es ist sooo gemütlich!
21. Apropos Chips und Essen…
Du hast dich komplett daran gewöhnt, dass du beim Essen immer beobachtet wirst. Und diese Form der Beobachtung deines Hundes verdoppelt und verdreifacht sich in Relation zum Leckergrad deines Essen.
Gerne werden dein Teller und du aus 30 cm Entfernung mit vorwurfsvollem Blick direkt angeglotzt:
„Hallo, Sie! Ich finde ihr Essen sehr interessant. Wollen wir nicht teilen? Ich würde auch mit ihnen teilen! Ja, so bin ich! Na los. Her damit! Ich verhungere.“ 😛
22. „Ok Pixie, dann ruf doch direkt mal Peta an!“
Ob der Hund gebadet werden muss, die Krallen geschnitten oder es steht sogar der Gang zum Tierarzt an: Pixie macht dabei ein Gesicht, als wäre sie der ärmste Hund der Welt!
Ich versichere ihr dann immer – während sie wie ein begossener Pudel in der Badewanne steht oder im Wartezimmer unserer Tierärztin ihrem Schicksal entgegen zittert – dass sich die Straßenhunde in Russland nachts am Lagerfeuer Geschichten über Pixie erzählen, weil sie so ein weltberühmter, armer armer Hund ist! Schrööööcklich!
Zusätzlich biete ich ihr dann mein iPhone an, damit sie direkt Peta anrufen und mich Hundequäler anzeigen kann…
Aber irgendwie schaut sie mich dann mit einem „Verarschen kann ich mich selber“-Blick an.
Versteh einer das Tier?!
23. Jeder Tag ist etwas besonderes!
So und zum Abschluss. Stell‘ dir vor: du bist mit dem falschen Fuß aufgestanden.
Der Chef hat seine schlechte Laune an dir ausgelassen und sie dir somit direkt vermacht. Daraufhin hast du noch in einem sowas von unnötigem Stau eine halbe Stunde verplempert.
Und dann kommst du nach Hause, schnappst dir den Hund und gehst mit ihm raus auf den langersehnten Spaziergang:
Er wedelt dich glücklich an! Lächelt dir mit strahlenden Augen und halboffenen Maul direkt ins Gesicht, weil er es einfach supertoll findet, dass ihr gerade in diesem Moment zusammen seid! Nur ihr Beide! Nichts anderes ist wichtig!
Alles Negative ist wie weggeblasen und dir wird wieder einmal klar, dass nur Hundebesitzer wissen, wie glücklich sie ihr Hund macht und wie gut DU allein es hast, dass dieses tolle Tier in deinem Leben ist. <3
Ja, das kennen nur Hundebesitzer, dieses Gefühl, den Schwarm an Endorphinen und Oxytocin und diese sofortige Glückstherapie! Dann willst du mit niemanden tauschen.
So! Und? Wieviele Situationen und Momente kommen dir bekannt vor?
Ich bin soo gespannt auf dein Feedback! Und was habe ich alles vergessen?
Bestimmt fällt euch noch mehr ein. Schreibt es einfach in die Kommentare, ich freue mich über jedes einzelne von euch! Und dann gibt es bald mal einen zweiten Teil, oder was meint ihr?
Liebe Grüße von Rebecca, die gerne eine verrückte Hundetussi ist und ihrer Pixie
Ich erkenne mich am meisten in der „was-du-magst-hunde-nicht?!“ Situation wieder. Geschweige denn, jemand sagt : „Nee, ich mag Katzen lieber.“. Ich bin wirklich ein sehr toleranter Mensch, aber bei dem Thema werde ich immer etwas komisch. Für mich sind Hunde- und Katzenmenschen zwei verschiedene Spezies. Unser Sparky ist ein echter Sozialraudi ;). Naturgemäß für einen Angsthund steht er nicht sonderlich auf kuscheln und anfassen. Was ich persönlich seeeehr schade finde. Umso mehr sterbe ich innerlich vor Glück wenn er früh doch mal zu mir ins Bettchen gekrabbelt kommt und sich an mich schmiegt. Aber dann passe ich auch auf, weder… Weiterlesen »
Hej, echte Hundemenschen vergessen auch jeden sozialen Unterschied, wenn es um Hunde geht. In einem Kurs hatte ich einen Millionär und einen Obdachlose mit ihren Hunden. Ein paar Monate treffe ich den Millionär mit seinem Hund vor einem Einkaufszentrum und wir reden, über Hunde natürlich. Plötzlich ruft jemand den Namen des Hundes und der Obdachlose und der Hund begrüssen sich freudig. Wir haben dann zu dritt weitergeredet, eigentlich zu viert, wobei es wirklich interessierte, weshalb der Hund des Obdachlosen nicht dabei war (war bei einem Freund). Diese Menschen haben eigentlich nichts gemeinsam, ausser ihre Liebe zu ihren Hunden. Sobald es… Weiterlesen »
Liebe Rebecca, dieser Beitrag ist einfach herrlich zu lesen. Ich erkenne mich in jedem Punkt wieder und bin so froh, dass ich nicht völlig durchgeknallt bin, sondern ein ganz normaler „Hundemensch“. Ich sage übrigens auch „Gesundheit“ wenn mein Hund niest 😀 Und ja, Menschen die keine Hunde mögen sind mir auch total suspekt und ich könnte mich niemals mit ihnen ernsthaft anfreunden 😀 aber sind wir mal ehrlich, solche Menschen sind doch auch diejenigen die niemals einen eigenen Hund hatten. Wenn sie einen gehabt hätten würde sie sie lieben wie wir auch 🙂 ich wünschte auch, ich könnte meinem Kleinen… Weiterlesen »
Es ist herzlich das alles zu lesen. Wir haben ein etwas größeres „Baby“
Unser Khan ist eine Labrador- / Doggenmischung. Total lieb und verschmust. Er selber hält sich für einen Pinscher und will immer auf den Schoß oder ins Bett. Na gut wenn er mal kränkelt darf er das. Kommt gut mit 46 Jahren eine Nacht in Embryohaltung zu schlafen. Aber was tun man nicht alles.
Du hast ja soooo recht ! Ich, als Hundemama würde töten für meinen „Kimi“.Und natürlich erleben wir auch all deine Situationen . Letztens nimmt Herrchen eine Rügenw….Frikadelle aus dem Kühlschrank und läuft damit Richtung Hundekörbchen. 😱Ich schreie ihn an: „Du wirst doch dem Hund nicht so einen Industrie-Scheiss geben ??!!! Der bekommt ne Scheibe Bio Scheunenkäse !!! Da fragt mich das verdutzte Herrchen: “ Für wen hast du denn dann diesen Industrie-Scheiss gekauft ?“ Antwort: „Na für DICH !“ 😂😂😂😂…..so geht’s zu bei uns. 🐾🐶🐕
Ich kann nur sagen zu hundert Prozent unser Filou !bin unsterblich verliebt in unseren Malteser. Letztens hab ich gesagt schau mal wie süss sein Bäuchlein ist und wie lieb das er schnauft. Unser herzallerliebstes bubibärherzblättchen.
Wie schön das es euch alle gibt ihr lieben Zwei und Vierbeiner ☺
Oder kennt ihr den Augenblick wenn euch Arbeitskollegen und andere Personen anschauen ,wenn ihr nach einem stressigen Tag erwähnt , das ihr euch auf den nächsten Spaziergang freut, obwohl es den ganzen Tag schon in Strömen regnet…einfach herlich verrückt wir Hundebesitzer.
Und ich sage meinen Vierbeinigen Kindern mindestens 10 mal am Tag: Mama liebt Dich!
In JEDER Tasche ist eine Tüte! Ob Hosentasche, Manteltasche oder Handtasche. Letztens habe ich eine in meiner Sport Tasche gefunden. Wir sind echt verrückt!
Ich wasche die Tüten auch ständig mit. Dann greift man in die frischgewaschene, trockene Jeanstasche und findet eine klamme Hundepoop-Tüte. 😀
Ich habe so gelacht und mich hier entdeckt. Sooo wahr!!! ☺
Dein Text ist genial, ich habe mich da auch total wiedergefunden. Sogar mein Freund, der gar keinen Hund wollte stimmte mir oft zu und konnte mein Verhalten verstehen (z.B. unterwegs im Auto „Wir sind gleich da“). 😀
Einzig das mit den Hundehaaren (und auch Katzenhaaren) ist bei uns ein heikles Thema: mich stören sie wirklich nicht, aber mein Freund hat so einen Sauberkeits- und Ordnungsfimmel. :O Aber mit den Haaren muss er nun leben. 😀
Liebe Grüße,
Johanna
Der Text trifft unser Leben zu 101% ! Aber ein oder zwei Zusätze hätte ich noch. Kennt ihr es wenn ihr eurem liebsten Hund die süßesten Fotos von Ihr/ Ihm auf dem Handy zeigt und denkt oh er hat wirklich geschaut oder wenn ihr Fotos von den Gassifreunden bekommt und dem Hund diese zeigt. Kennt ihr es wenn der ‚Geburtstagstisch‘ des Hundes schöner gedeckt ist als bei anderen. Und als letztes spricht doch fast jeder mal in Babysprache mit seinem Doggy oder ? Ich wünsche euch allen weiterhin eine tolle Zeit mit dem besten Freund der noch nie ein Wort… Weiterlesen »
Wußte nicht,dass wir uns kennen. Denn du beschreibst mich und scooby doo. schön, das ich nicht allein bin mit dieser meose! Aber was solls, es gibt nichts schöneres, als das leben mit hund!
Liebe Rebecca, ich hab lange nicht so geschmunzelt, wie gerade. Bis auf die Hunde Kleidung passt alles. Meine Maus besitzt auch hunderte Geschirre, Halsbänder und Leinen. Mal abgesehen von dem ganzen Spielzeug. Bei uns hat es sich eingebürgert, dass solange ich mich im Bad Bettfertig mache, sie sich schon auf ihre Bettseite legt. Und wehe, wenn nicht. Dann wird sie so lange gerufen, bis sie da ist. 🙂 Sie hat einen festen Platz auf dem Sofa. Falls Besuch kommt, soll sie normalerweise im Körbchen Platz nehmen… Tja, meist sitze ich auf einem Stuhl, damit sie auf ihrem Sofa Platz liegen… Weiterlesen »
Die story hätte ich schreiben können, trifft 1zu1 auf mich und fellnase luna(2j)zu😃
Das kommt mir so super bekannt vor, als wenn du über meine Hunde reden würdest. Aber genau das macht uns aus. Ich liebe es
Schöner Artikel, aber gruselig wird es, wenn der Partner der eigentlich gar keinen Hund wollte, anfängt diese Symptome zu zeigen.
Am besten abends den Hund fragt, ob er ihm eine Höhle auf der Couch bauen soll, damit er besser schläft oder ob ihm das zu warm ist.
Hahaha, das kenne ich total! Mein Freund baut Pixie auch gerne mal eine Höhle oder deckt sie zu.. und dann erwischen wir uns dabei, was wir da gerade machen und sind froh dass es keiner gesehen hat: wir sind vollkommen irre. Aber schön irre. 🙂 Liebe Grüße Rebecca
Weltklasse!!! Dem ist kaum was hinzuzufügen.
Ich erkenne mich zu 100 Prozent wieder.
Bin selbst gerade dabei, eine Kuriositätensammlung über das Thema „Hundebegegnungen – oder: würden Sie jetzt wohl Ihren Hund anleinen!! !“ zusammen zu stellen.
Liebe Grüße von Gabi und Aussie Mexx (mexxibubischatziputzi)
Das stimmt alles haar genau. Ich habe Tränen gelacht……..
Bei mir dürfen die Hunde sogar gucken wenn ich ins Bad gehe……das tun sie dann und der Blick sagt: ok.das dauert ja noch ich lege mich dann noch mal ins Bett 🤣🤣🤣
Ein wunderbarer Text, total realistisch und dabei einfühlsam und emotional. In jedem Satz … nein, in jedem Wort! fühle ich mich erkannt und bestätigt. Vielen Dank für das Erlebnis dieser Lektüre! Meine beiden Felligen werden gerade auch auf dem Sofa oder Bett schnubbeln, um mich dann am Fenster stehend zu begrüßen, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme und vor dem Haus einparke. Pünktlich! 😂
Herzliche Grüße Johanna
Wie aus dem wahren Leben… 1:1 wiedererkannt und so toll geschrieben. Danke!!!
😅😚Das ist genau das , was ich seit 7Jahren mit Attila erlebe .👍
Dieser Border/Mix stellte mein ganzes Leben (positiv) auf den Kopf .🐾🐾👣
Danke für diese herrliche Geschichte 🎶🌹
Es grüßt Margit
Tatsächlich, alles witzigerweise nur zu wahr….auch wir lieben unseren 11 jährigen JackRussel-Pinscher-Chihuahua-Mix Rocco über alles. und was haben wir früher über Hundehalter geschmunzelt die sich Mama und Papa gerufen haben. Und heute:Rocco, komm zu Mama,…..( oder auch Roccelito, Spätzlein, Roccomann) .Und wenn der Hund kränkelt, oje…. Außerdem kommt man unter Hundehalter soo leicht ins Plaudern. danke für die supernett beschriebenen Beobachtungen
Am besten fand ich die „Liebesfasern“!!! Ich bin Flugbegleiterin und es ist mir schon ein paar Mal passiert, dass ich zufällig die eine oder andere Liebesfaser von meinem Hund auf einem Gast wiedergefunden habe. Ich muss dann jedes Mal innerlich so sehr lachen! Ja, ein Leben ohne Hund ist einfach schwer vorstellbar 😍🐶🐾! Liebe Grüße von Mausi und Mama 😁
Ich würde noch vervollständigen: die Kosenamen von den Kosenamen von den Kosenamen;) Ihr wisst genau was ich meine! Ganz herrlich, wenn ich mit meiner Großen (Schäfer-Mix namens MILKA) durch die Fußgängerzone oder am See lang spaziere und meine „Maus“ rufe, 😁😁 oder „Milky-Maus“, auch genannt „mein Mädchen“. Die Kleine (Terrier-Pudel-Bolonka-irgendwas-Mix namens ZORA) ist mein „Stinkerle“ (obwohl sie im Gegensatz zur großen überhaupt nicht riecht) oder „Zorilinchen“ beide zusammen sind meine Süßen!
So ist es. Wenn wir ohne Hund bei unserem Lieblings Griechen essen gehen kommt als erstes die Frage “ Wo ist der Hund ?“
Hab gerade ziemlich lachen müssen beim lesen. Echt toll geschrieben. Hab gerade heute morgen ne nette Dame mit ihrem braunen Lab Tobi kennen gelehrnt. Wie sie heisst… keine Ahnung:) und wenn Menschen Hunde noch nicht mögen dann muss da einfsch was falsch sein…;)
Herrlich – ich erkenne mich zu 100%wieder 😃und kann noch was beisteuern. Mein grosser Schafpudel- Neufi-Mix Oskar (leider ist er schon lange nicht mehr) hatte es mir die ersten Jahre wahrlich nicht leicht gemacht. Arbeitshund eben. Wir hingen sehr aneinander. Als ich eines Samstags allein zum Baumarkt fuhr bimmelte mein Handy. Ich: ja Oskar? … … So hiess mein Hund. Wie habe ich gelacht, als mein Mann sich etwas verdattert meldete mit den Worten, nein es sei er nur….😃
Der Artikel ist sooo süß geschrieben und sooo wahr! Gleich mal an andere Hundemenschen weiterleiten 😉
So wahr xD Hauptsache dem Wauzi geht es gut <3 Bei drei Hunden ist das oft noch extremer 😛
Wenn dann auch noch die Behinderungen dazu kommen, so wie bei meinen, da schütteln viele Leute den Kopf. Und ich über sie. Ich mein, Hallo? Für die Familie ist man da, auch wenn das Abstriche bedeuten kann. Wobei Abstriche? Nein, ich bin ja nur glücklich, wenn es meinen Zwergnasen gut geht!
Gruß und Kuss,
PiusLucius
piuslucius.wordpress.com
Super gut auf den Punkt gebracht. Klar, reden wir glaub zu viel, aber dafür sind wir Menschen. Hunde wissen das! Der Klang, unsere Gefühle, das ist der Punkt. Im Grunde sind sie tatsächlich unsere Babies, wollte es auch nicht so wahrhaben. Die Amis halt „my puppie“. Entsetzlich! Hmm ja… äh ja doch.
Wirklich gut geschrieben, so isses 😂
Ich kann definitiv sagen , dass ich noch nie einen Menschen, den ich überhaupt nicht kenne, sowas von sympathisch finde wie Dich Rebecca. Besser hättest Du es nicht beschreiben können. Ich hab’s gelesen und oft laut gelacht weil ich mich zu 100% darin wieder gefunden habe. Ja, so angeblich durchgeknallte Menschen die mag ich von Herzen. 🐾❤️🐾
Liebe conni, deine Worte möchte ich gerne zu 100 % übernehmen. Empfinde das allergleiche!
Lieben Dank Martina 🐾❤️🐾
Seid ihr süß! Danke 😀 <3
Herrlich und alles trifft zu 100% zu. Wenn ich auch z.B. staubsaugen möchte und mein kleiner Prinz es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hat und schläft – was mache ich dann NICHT? Saugen, denn das ist ja viel zu laut und er würde gestört werden. Mit Hundeleuten kann man auch einfach über alles reden so z.B. über die Quadratur des Schei…… (das kam glaube ich von Dir liebe Rebecca.
Hehe, ja das Wunder des Poopens ist auch ein Thema was man nur unter Hundebesitzern so richtig lang und breit diskutieren kann 😀 Liebe Grüße Rebecca
Ja, sehr genial! Ich bin zwar noch nicht bei dem Klamotten-Wechsel, aber ansonsten passt alles 😂 Ich rede zudem auch sehr gerne mit meiner Kleinen, wenn wir zusammen draußen sind – „Motte, da vorne musst du warten.“, „Hier geblieben, das ist eine Straße.“, „Nicht so schnell, wir haben es nicht eilig.“ Und noch vieles mehr 😄 es ist dann auch immer sehr schön wenn sie dann stehen bleibt, sich umdreht und mich mit schief gelegtem Kopf anschaut, als würde sie sagen „Ja ja, Mama..“, „Nicht so laut Mama, das ist peinlich!“ Idealerweise gibt es dann noch Zivilisten die das ganze… Weiterlesen »
Hallo Giulia ! Echt süßer Kommentar😊 Statt Zivilisten habe ich neulich das Wort “ Hundelose“ gehört, fand ich witzig ! Es ist schön wie du mit deiner Motte redest, obwohl die Hundeforscher uns ja sagen, der Hund würde dann nur blah blah blah verstehen. Mag sein, aber ich denke ein Hund spürt den Klang der Worte und reimt sich so einiges zusammen 🙂
Übrigens habe ich früher auch mit meinen Katzen geredet, ich vermisse die Samtpfoten sehr.
Liebe Monique Mittlerweile sind auch Gott sei dank die Hundeforscher dahinter gekommen das sie sich wohl doch etwas geirrt haben könnten. Was wir Fellnasenbesitzer ja schon IMMER wussten , uns aber keiner glauben wollte , unsere Fellkindern verstehen uns ganz genau. Jetzt überdenken sie ihre ach so tolle Forschung und meinen doch tatsächlich sie könnten uns etwas Neues erzählen. Wer bitte braucht Hunde Forscher wenn wir sowieso alles viel besser wissen und verstehen ?????? Und mal ehrlich ….. ich kenne KEINEN Fellnasen Besitzer der nicht 100% ig dazu steht und felsenfest davon überzeugt ist das sein Hundi wirklich ALLES versteht… Weiterlesen »
Toller Beitrag! Fast alles kommt mir sehr bekannt vor 😆
Liebe Rebecca, genau so ist es! Urlaub an der Ostsee, festes Wetterzeugs, Hundehaarwollmäuse, beruhigende Bäuchleinmassage mitten in der Nacht, Bilder und nochmals Bilder von Emil. Mein Cloud Speicher ist ständig voll, ich lösche dann Advents-, Weihnachts-, und Ostergrusskarten, und niedliche Meerschweinchen- und Eichhörnchenbilder, die meine Nichten mir schicken. Dann passen noch ein paar mehr Emilbilder drauf! Online lese ich zur Entspannung über Hunde: Spielen, Futter, Training, Gesundheit, Fellpflege, Accessoires, Futter, Gesundheit, Futter, Futter….und Deinen tollen Blog! Wir leben in Berlin, es gibt hier sehr, sehr viele Hunde, und daher auch sehr viele Hundeläden, große Verführung! Einer ist besonders toll: Sonnenberg… Weiterlesen »
Liebe Eva, danke für den Tipp mit dem Hundeladen, den kannte ich noch nicht. Und vor allem vielen Dank für das liebe Kompliment. 🙂 Liebe Grüße Rebecca
Das ist wirklich eine umfangreiche Sammlung typischer Situationen, die wir Hundehalter erleben.
Als Halterin eines gestandenen Retriever-Rüden würde ich noch Folgendes ergänzen:
Mein Hund hat im Keller ein eigenes Regal. Drei Viertel dieses Regals sind angefüllt mit sogenannten Hundehandtüchern. Frotteehandtücher hat Finley mehr, als der Rest der Familie zusammengenommen.
Denn ein Retriever kann an keinem See, Teich, Moorloch oder einer Pfütze einfach so vorbeigehen. Im besten Fall stellt er sich kurz rein, im Regelfall wälzt er sich einmal durch die Materie wie wir ein Schnitzel in der Panade.
Auch ein nicht so großer Hund, sondern auch ein Tibet Terrier hat hier im Hause so einige Schränke für seine Sachen in Beschlag genommen und natürlich ist die Reisetasche für den Hund zum Kurztripp an die See nicht viel kleiner als die der Zweibeiner. Messebesuche mit dem Ziel sich etwas Funktionkleidung zuzulegen, enden meistens mit prall gefüllten Taschen für den Hund und einem dennoch glücklichen und zufriedenen Frauchen. Am Zeitschriftenstand werden erst die Hundezeitschriften gesichtet und die Themen überpflogen, bevor man die Computerzeitschrift und die FAz für den Mann einpackt. Und bei ganz vielen Dingen, die ich sehe, frage ich… Weiterlesen »
Ich glaube Jessica hat hier eine riesengrosse Welle von Liebeserklärungen an Hunde ausgelöst. Bei jedem neuen Kommentar zu ihrer “ Sammlung von speziellen Situationen “ bestätigt sich das. Eine meiner Freundinnen, der ich diese Sammlung weitergeleitet habe, fand sie “ Hammermäßig“ ! Besonders die Situation “ Kotzgeräusche mitten in der Nacht“. So wahr!
Sie hat übrigens einen Mischling aus einem schrecklichen Ort in Ungarn, dem Illatos. Er heisst Lucky und der Name passt.
Sorry – nicht Jessica sondern Rebecca!!!
Na wenn das nicht sogar Liebeserklärungen an das Leben mit einem Hund sind. 😉 Wir machen uns alle wohl nicht so oft klar, wie ähnlich unser Leben ist und dass wir zwar mördermäßig einen an der Marmel teilweise haben – jedenfalls für Aussenstehende – aber dieses Hundeleben sehr glücklich macht. 🙂 Liebe Grüße Rebecca
Genau so ist es ☺️ Wobei eine Eigenart haben auch fast alle Hundebesitzer und die wurde mir erst auf der Arbeit durch eine Patientin bewusst. Wärend ich alles für die Untersuchung vorbereitet hab. Lass sie eine sms und freute sich. Also sagte ich blos zu Ihr „scheinen gute Nachrichten zu sein.“ Sie grinste übers ganze Gesicht und sagte dann meine Nachbarin hat mir gerade geschrieben das mein Hund gekackt hat und es war hart. Ich musste so lachen, ja genau diese sms gibt es bei meinem Mann und mir auch und wir freuen uns auch wie die Schneekönige. Das kann… Weiterlesen »
Liebe Eva, da hast du absolut Recht! Wenn man stolz neben seinem Hund steht weil der endlich mal wieder einen festen Poop gemacht hat, darf man dies auch wirklich nur Hundebesitzern erzählen. 😆 Liebe Grüße Rebecca
Liebe Eva ! Wäre sehr an der Klopapierbombe interessiert . Wie geht die😀?
Und : nach überstandenen Giardien frage ich morgens meinen Mann nach Gassi – Rückkehr regelmäßig : und ????? Zwischen Brötchenstreichen und Kaffe und Eier kochen wird dann ernsthaft besprochen wer in welcher Form und überhaupt was gemacht hat.
Mein Mann hatte übrigens Angst vor Hunden….Jetzt ist er seit 16 Jahren stolzer Besitzer von einem 3 er – Hunderudel ( letztes Jahr waren es noch 5 😕)
Herrlich zu lesen 😀
Ha, letztes Mal hat’s bei uns mit auf den Fliesen kotzen geklappt- einmal von 50 ;-)))
LG, Gudrun mit Kira (15) und Marischa(14)
100% Genau Ich jeden Tag mit meinem Max
und das war mit den 2 anderen Rauharrdackel auch So
Können nur Menschen mit Hund verstehen
Meine Hunde haben Mich nie entäucht
Ja, ich kann alles so unterschreiben 😀
Und warum immer auf den einzigen 50 cm Teppich gekotzt wird, weiß ich auch nicht .D
Liebste Grüße
Dani mit Inuki und Skadi
Sooo wahr ! Über alles könnte ich meinen Namen schreiben, absolut identisch – ALLES ! – mit dem, was ich so mit meinen 3 Vierbeinern erlebe . Besonders nett das mit dem Kotzen – lach !! Genauso ist es bei uns! Und schnarchen ….ich liiiiebe das Schnarchen von Jake, meinem süßen Rüden aus Rumänien. Und der perfekte Abend auf dem Sofa – genauso isses ! Und woher , liebe Rebecca , kennst du haargenau den Inhalt meiner Jacken – und Manteltaschen ??? 😉
😂😂😂😂 ertappt. Wo steht die Kamera? Ach so sie haben gar nicht über und geschrieben 😁😁😁✌✌✌✌✌