In diesem Artikel stelle ich dir die verschiedenen Fell-Arten der unterschiedlichen Hunde-Rassen vor. Zusätzlich erzähle ich dir wie du das jeweilige Fell pflegen musst und worauf bei dieser Fell-Sorte zu achten ist. Viel Spaß beim Lesen!
Wie genau ist das Hundefell aufgebaut?
Um den Fellwuchs noch besser zu verstehen, werden wir mal ein bisschen biologisch wissenschaftlich:
Bei uns Menschen wächst aus einem Follikel gerade mal ein Haar – beim Hund jedoch sind es mehrere. Ein sogenanntes Grannenhaar wird von mehreren Wollhaaren umgeben.
Die Wollhaare bilden die Unterwolle. Sie sind kürzer und liegen auch dichter am Körper an als das Grannenhaar. Dadurch sorgen sie dafür, dass unsere Hunde nicht frieren.
Aber natürlich gibt es hier auch Rassen-Unterschiede
Viele Hunde bilden wenig oder gar keine Unterwolle und müssen daher im Winter auch einen Mantel tragen, damit sie nicht frieren.
Die Grannenhaare wiederum bilden das Deckhaar, haben eine härtere Struktur, sind dicker und fühlen sich immer borstiger an, als das Wollhaar.
Sie schützen unseren Hund vor Verletzungen der Haut und bilden eine zusätzliche Isolationsschicht. Außerdem ist die individuelle Färbung des Grannenhaars wesentlich für das äußere Erscheinungsbild verantwortlich. (Quelle des Bildes)
Welche Unterschiede gibt es bei den verschiedenen Hunderassen?
Da seid ihr sicher meiner Meinung: Hund ist noch lange nicht Hund! Nicht nur vom Charakter ist jeder anders, auch bei derBeschaffenheit des Fells gibt es von Rasse zu Rasse große Unterschiede.
Glatt- oder Kurzhaar, mit und ohne Unterwolle, Rauhaar, Langhaar, Stockhaar, Langstockhaar, Hunde welche kein Fell verlieren oder sogar fast keine Haare besitzen und fast oder halb nackt sind. So individuell wie unsere Hunde sind, ist natürlich auch ihr Fell.
Und auch die Pflege sollte auf das jeweilige Fell eures Hundes abgestimmt sein. Daher zähle ich hier die Hauptgruppen auf und empfehle euch die jeweilige, passende Pflege. Die Bürsten und anderen Pflege-Tools werde ich auch später im Artikel genauer vorstellen.
Um euch direkt Beispiele für die verschiedenen Fell-Typen zu zeigen (mir hilft das ja immer, wenn ich den Hund tatsächlich vor mir sehe und somit den Felltypen „praktisch“ verstehen kann) habe ich meine tollen Instagram-Hunde-Freunde durchforstet und tatsächlich viele schöne Beispiele gefunden.
Gleichzeitig werde ich euch die Accounts kurz vorstellen, denn ich kann euch von ganzem Herzen empfehlen, diesen Hunden und den Frauchen auf Instagram zu folgen. Und diese Fotos finde ich viel schöner als irgendwelche Rasse-Bilder von anderen Webseiten. 😉 Also schauen wir uns mal die Fell-Typen an:
Langhaarhunde mir viel Unterwolle
Der wunderschöne Shiba-Inu Sizú ist nicht nur einer der besten Freunde von Pixie sondern auch ein sehr gutes Beispiel für einen Hund mit langen Haaren und viiiiel Unterwolle. Hier findet ihr den Account von Sizú auf Instagram.
Zu den langhaarigen Rassen mit viel Unterwolle zählen:
Nordische Rassen (auch aus dem Norden Japans und nicht nur Europas ;)), die für Schneelandschaften gezüchtet sind wie Basenji, Shiba Inu, Husky und Deutscher Spitz sowie der Australian Shepard, Malamute, Langhaarcollie und Chow-Chow.
Das Fell dieser Rassen zu pflegen, benötigt Mühe.
Besuche bei einem Groomer sind zu empfehlen, damit sie beim Fellwechsel von einem Profi von ihrer Unterwolle befreit werden. Eine fantastische Groomerin, die auch eine liebe Kollegin von mir ist, ist Franziska Knabenreich. Auf ihrem Blog hier bekommt ihr auch endlos viele Informationen zur Fellpflege.
Für die Pflege eines Hundes mit langem Haar benötigt ihr eine Bürste, die die Unterwolle „herausholt“, einen Entfilzungskamm für Kletten Knoten und Fellknäuel im Fell, einen Striegel um die Durchblutung der Haut zu unterstützen sowie den eigenen Talg beim durchbürsten und „striegeln“ in allen Haaren zu verteilen.
Außerdem braucht ihr eine Bürste, die totes Deckhaar ausbürstet. Ein Bimsstein eignet sich dafür auch sehr gut. Die Infos über Bürsten etc. findet ihr weiter unten im Artikel.
Mehr darüber, wie wichtig es ist das Fell zu pflegen und wie ein Profi mit verfilztem Haar umgeht, findet ihr in diesem Artikel von Franziska auf ihrem Blog feingemacht.
Auch die supersüße Bailey aus dem Blog SheltieBailey und ihr Frauchen Jasmin mit ihren fantastischen Fotos und schönen Geschichten – auf Instagram findet ihr die Beiden hier – ist ein langhaariger Hund mit viel Unterwolle.
Einen Langhaarhund müsst ihr tatsächlich mindestens 1-2 mal die Woche bürsten und im Fellwechsel alle 1-2 Tage, damit ihr euren Hund vom toten Fell befreit und er nicht die komplette Bude zuhaart. 😆
Außerdem können sich die Haare bei dieser Länge verfilzen, was für den Hund bei der Entfernung wirklich schmerzhaft werden kann. Daher ist bei diesen Rassen die Fellpflege ein wichtiger Bestandteil und kostet euch deutlich mehr Zeit als bei anderen Hunden.
Langhaarhunde mit wenig/keiner Unterwolle
Die Yorkshire Terrier von meiner Blogger-Kollegin Kellie gehören zu den Rassen mit langen Haaren aber wenig bis keiner Unterwolle. Ihre süßen Yorkies könnt ihr hier auf Instagram bewundern. Kellie hat auch ab und zu Welpen, was zu wirklichen Zuckerschocks führt, da diese unglaublich entzückend sind. 😉 Ihren Yorkshire-Terrier-Blog findet ihr hier.
Yorkshire Terrier, Malteser oder Pudel sind also langhaarige Hunde mit wenig bis keiner Unterwolle. Jedoch sollte man sich beim Pflegeaufwand dieser Hunde nicht irren. Ihr müsst sie genauso regelmäßig bürsten, da die feinen Deckhaare ebenfalls leicht verfilzen können.
Diese Hunde verlieren so gut wie keine Haare, aber dennoch muss ihre Fellpracht von einem professionellen Groomer oder Hundefriseur gepflegt werden.
Denn wenn bei einer Hunderasse der Hund keine Haare verliert, wachsen diese natürlich immer weiter und müssen daher professionell gekürzt werden.
Außerdem solltet ihr bei Hunden mit drahtigem oder langem Haar, die wenig Fell verlieren, das Fell regelmäßig und aufwändig pflegen, da es wirklich leicht verfilzt.
Zur Fellpflege benötigt ihr einen Entfilzungskamm, eine Bürste mit Naturborsten um Schmutz etc. aus dem Fell zu entfernen und für den Glanz, einen groben Kamm zum Entwirren, einen Striegel für die Pflege sowie eine Zupfbürste wie den Furminator zur fellschonenden Entfernung von Verfilzungen und Knoten.
Hunde mit kurzem Fell und viel Unterwolle
Diese wirklich total schönen und fitten Labrador-Hündinnen haben nicht nur ein kurzes Fell mit viel Unterwolle, sondern sie gehören zu der tollen Mel, auch eine Hundeblogger-Kollegin mit ihrem Hundeblog „Melshundekram“.
Auf Instagram könnt ihr ihnen hier folgen. Ich folge ihr und ihren mit den Hündinnen Brooklyn und Apple (Apple ist die dunkle Hündin und die Mutter von Brooklyn) super gern.
Mel macht viel mit ihren Labradoren und ihrer großen Familie und ich freue mich, dass die Hündinnen so sportlich und schlank sind.
Echte Vorbilder, denn hier in Hamburg sieht man leider zu 50% dicke Labradore.. was ich immer total traurig finde, denn es können so schöne und sportlich Hunde sein!
Weitere Hunderassen, die auch kurzes Fell und viel Unterwolle haben:
Rottweiler,Leonberger, Möpse, Schäferhunde mit Stockhaar, Hütehunde, Golden Retriever sowie Appenzeller Sennenhunde.
Diese Hunde solltet ihr niemals abscheren
Hunde mit so einem zweischichtigen (engl. „double coated“) Fell sollten niemals abgeschoren werden! Wenn man nämlich das schützende Deckhaar durch eine Schur entfernt, kann das Fell seine wichtigste Funktion nicht mehr erfüllen und die Haut vor Umwelteinflüssen schützen.
So macht man also den Weg frei für Parasiten wie Mücken, Zecken und weiteres Getier.
Ein weiteres Problem ist zusätzlich, dass durch die Schur die tote Unterwolle nicht mit entfernt wird. Aber gerade diese muss regelmäßig entfernt werden, da sich im Sommer die Hitze sonst unter der Unterwolle wie unter einem Pelzmantel „sammelt“ und die Hunde darunter echt leiden.
Nun fehlt ihnen zusätzlich noch das schützende Deckhaar wenn sie geschoren sind und sie sind daher zusätzlich anfälliger für einen Sonnenbrand.
Zudem wird die Fell-Struktur durch das Abscheren häufig zerstört.
Es bildet mehr von der Unterwolle (es muss sich ja irgendwie regenerieren) , die auch dichter wächst und weniger von dem schützenden Deckhaar.
Regelmäßige Fellpflege ist wichtig
Daher ist es wirklich wichtig, dass ihr euch bei Kurzhaarrassen mit Unterwolle die Mühe macht im Fellwechsel alle 2-3 Tage das Fell mit einer Zupfbürste wie z.B. den Furminator zu bearbeiten. Oder ihr geht mit eurem Hund zu einem professionellen Groomer oder Hundefriseur, der sie trimmt und nicht schert!
Ist das Fell eures Hundes sehr fein, ist der Furminator zu grob. Dann solltet ihr die Unterwolle lieber mit einem Striegel wie dem Zoom-Groom von Kong herausbürsten..
Mehr zu den Bürsten findet ihr hier. 😉
(Quelle) In dieser Grafik seht ihr, wie die Unterwolle das Deckhaar verfilzt und was passiert, wenn man das Deckhaar einfach abschert.
Ich habe von Franzi unfassbar viel darüber gelernt, wie ich Pixies Fell richtig pflege und wer in der Gegend von Wiesbaden wohnt, kann seinen Hund direkt bei Franzi verwöhnen und pflegen lassen. 😉
Kurz- und glatthaarige Hunde mit wenig Unterwolle
Von der entzückenden Dalmatiner-Hündin Lilly gibt es auf Instagram ganz tolle Fotos zu bewundern. Ihr könnt ihr hier direkt folgen!
Ihr Frauchen Ricarda ist eine von mir sehr geschätzte Kollegin – jedoch besteht leider ihr Blog „Und dann kam Lilly“ nicht mehr, aber sie postet noch regelmäßig auf Instagram und Facebook.
Dieses Fell ist eher pflegeleicht
Lilly gehört zu den pflegeleichten Hunden, die glattes und kurzes Haar haben, welches eine dichte Decke aus Deckhaar bildet und wenig Unterwolle hat. Das Haar liegt bei diesen Hunden ganz eng am Körper an um den Hund schützen zu können.
Weitere Beispiele für diese Fellart sind:
Der Dobermann, die Dogge, Boxer, Bullterrier, Glatthaar-Foxterrier und Kurzhaar-Teckel.
Dieses Fell ist tatsächlich pflegeleicht. Es reicht vollkommen aus sie einmal die Woche mit einem Striegel oder Pflegehandschuh zu bürsten.
Im Fellwechsel befreit ihr euren Hund problemlos mit einem Bimsstein von seinem toten Deckhaar.
Wenn ein Hund jedoch keine Unterwolle hat, friert er auch schneller – sie ist ja dazu da, ihn warm zu halten. Somit empfiehlt sich im Herbst und Winter bei kalten Temperaturen wirklich ein Mantel.
Und die Hunde sollten nicht zu oft gebadet werden, da ihr Haar Wochen braucht um den eigenen Fettschutz zu regenerieren.
Rauhaarige Hunde
Dazu gehören natürlich die entzückenden Rauhaardackel – wie die süße Ruby! Sie wohnt genauso wie wir in Hamburg und auf Instagram findet ihr auf ihrem Account ganz tolle Bilder von ihr!
Außerdem rauhaarig sind die Rassen:
Deutsch Drahthaar, Schnauzer, Cairn Terrier und West Highland White Terrier ebenfalls rauhaarig.
Die Pflege von rauhaarigen Hunden unterscheidet sich ein bisschen bei lang- und kurzhaarigen Rauhaar-Hunden.
Mehr Informationen zur Fellpflege von Dackeln findet ihr in diesem Artikel. >
Diese Hunde werden regelmäßig gebürstet und müssen auch immer mal wieder von einem Groomer oder Hundefriseur getrimmt werden. Dabei wird ihr Fell ausgedünnt und auch gekürzt – nicht geschoren!
Dies solltet ihr tatsächlich immer von einem Profi machen lassen. Wichtig ist es auch das Fell zwischen den Zehenballen regelmäßig zu kürzen. Häufig gnibbeln sich die Hunde deshalb an den Pfoten rum, wenn es sie stört.
Wenn das Haar hier zu lang ist, kann sich Schmutz oder Schnee an den Pfoten sammeln und dann fällt ihnen das Laufen deutlich schwerer.
Bei rauhaarigen Hunden könnt ihr auch eine Naturhaarbürste für die Pflege nehmen, einen Furminator um die Unterwolle herauszubürsten und den Bimsstein um totes Deckhaar zu entfernen.
Rauhaarige, stockhaarige und glatte Terrier
Da Pixie ein Terror-Terrier ist, führe ich sie noch mal extra auf. Prinzipiell ist das Terrier-Fell einem Rauhaar-Hund ziemlich ähnlich. Jedoch ist Pixie kein rauhaariger Hund sondern ihr Fell ist eine Mischung aus glatt und rauhaarig.
Im Fachjargon heißt dieses Fell „broken“ oder auch stockhaarig: es ist somit an vielen Stellen richtig weich und glatt und bei Pixie ist nur die Nackengegend rauh.
Auch Terrier sollten regelmäßig getrimmt werden
Auch bei Terriern sollte das Fell auf keinen Fall geschoren werden, da die Struktur dadurch kaputt geht, die tote Unterwolle sich dennoch ansammelt und ohne das Deckhaar die Haut komplett schutzlos ist.
Es ist ganz wichtig, dass ihr euch immer vorher informiert, wenn ihr mit eurem Terrier zum Trimmen geht, ob der Groomer oder Hundefriseur professionell trimmen kann, also das tote Haar herauszupft oder einfach nur den Hund faul abschert!
Hunde, die überhaupt nicht haaren
Pixies Freundin Lilo ist ein Labradoodle und somit ein nicht haarender Hund. Zusätzlich ist sie unfassbar süß, verspielt und ihr könnt ihr hier auf Instagram folgen. 🙂
Weiter oben bei den langhaarigen Hunden, ohne Unterwolle hatte ich es schon erwähnt – da hier schon einige Rassen dabei waren, die so gut wie gar nicht haaren. Aber hier wollte ich alle Rassen noch mal aufführen, die unter diese Kategorie fallen.
Hunde, die überhaupt keine Haare verlieren, sollen vor allem für Allergiker geeignet sein.
Dies entspricht jedoch nicht ganz der Wahrheit, da Allergiker meist gar nicht gegen die Tierhaare allergisch sind.
Vielmehr sind es bestimmte Substanzen an der Haarwurzel und der Hautschuppen, die bei den Betroffenen eine allergische Reaktion auslösen.
Hunde, die nicht haaren, bedeuten daher nicht automatisch Beschwerdefreiheit, jedoch treten die typischen Symptome wie Niesen, Husten oder juckenede Augen bei Hundehaltern von Hunden, die nicht haaren, weitaus seltener auf.
Die nicht-haarende Rassen
Wer also den Traum vom Hund trotz Hundehaarallergie nicht aufgeben möchte, sollte sich diese nicht haarenden Rassen einmal genauer anschauen:
Lagotto Romagnolo, Spanischer und Portugiesischer Wasserhund, Pudel, Bichons, Yorkshire Terrier, Labradoodle, Goldendoodle, Bolonka Zwetna, Bedlington Terrier, Irish Soft Coared Wheaten Terrier, Shi Tzu, Soft Coatet Wheaten Terrier und Barbet.
Mehr zu Allergikerhunden findet ihr auch hier
Das sind schon alle Infos zu den verschiedenen Fell-Arten der unterschiedlichen Rassen. Echt spannend wie unterschiedlich diese sein können, nicht?
Was für ein Fell hat eurer Hund? Und womit pflegt und bürstet ihr dieses am liebsten? Ich freue mich auf euer Feedback!
Liebe Grüße
Rebecca und Pixie
Unser Sparky hat kurzes glattes Haar ohne Unterwolle. Er rieselt zwar ab und an auch mal ganz schön, was ich als vormals Yorkie-Besitzerin auch ein wenig gruselig finde aber im Gegensatz zu Hunden wie Goldenretriver ist er wirklich flegeleicht. Ich habe überlegt mir so einen Kämmhandschuh zu besorgen. Sparky beißt nur leider lieber in alles was ihn berühren möchte. Mal sehen, ob ich ihn mit Leberwurstpaste etwas ablenken kann. Oder vielleicht hast du ja hierfür einen Tipp? Auf jeden Fall wollte ich mal nachfragen, wie man mit einem Bimsstein seinen Hund kämmt? Das geht mir grad nicht so recht ein.… Weiterlesen »
Hallo liebe Leute,unsere Ariana lebt seit 2 Jahren bei uns,kommt ursprünglich aus Rumänien,eine liebe kleine Maus.Das Problem,wasnwir mit ihr haben….sie hart ohne ende.Sommer oder Winterfell gibt’s bei ihr gar nicht,sie hart ununterbrochen, normalerweise müsste sie schon ganz nackig sein.Unser Haus besteht nur aus Haaren…ich hab schon mehrere verschiedene Bürsten ausprobiert,keine hat bisher wirklich geholfen.Vielleicht hat ja mal jemand einen Tipp. Vielen Dank schon mal im voraus.
zu welcher Haarsorte gehört der Hovawart
https://lmgtfy.com/?q=hovawart+fellpflege
Danke für deinen ausführlichen Artikel. Ohne die richtige Fellpflege könnte ich mir glaube ich fast täglich einen Pullover aus den Wollmäusen stricken…
Mein nächster wird auf jeden Fall eine nicht haarende Rasse 😉
Vielen Dank für den interessanten Artikel. Die Fellpflege sollte man auf keinen Fall vernachlässigen. Das ist enorm wichtig.
Mit besten Grüßen
Sina von https://hundestar.de/hunderassen/kangal
[…] und wie oft ein Hund gebürstet werden muss, hängt in erster Linie von der Länge und der Beschaffenheit seines Fells ab. Die Fellpflege beim Hund sollte zudem im Idealfall der Jahreszeit angepasst werden, denn […]
Wie ist die fell Pflege bei einem chihuahua
„Das ein Kurzhaar ohne viel Unterwolle kaum Arbeit macht“ das kann ich soo nicht bestätigen… 😅 Ich habe einen Boxer. Ich muss täglich saugen, wenn ich nicht nach wenigen Tagen eine extra Sohle Hundehaare an meinen Socken haben will, die (ohne Trockner) nur verdammt schwer wieder raus gehen. Den ganzen lieben langen Tag verteilt er und rieseln die Haare aus ihm heraus, wenn man ihn streichelt, er sich schüttelt, in seinem Körbchen liegt oder irgendwo rum liegt. Es verliert unmengen an Haaren! Hol dir einen Hund mit kurzem Fell, haben sie gesagt. Die haaren nicht, habe sich gesagt. +lach+ Mittlerweile… Weiterlesen »
Liebe Rebecca, vielen Dank für deinen tollen Artikel. Ich finde es jedes mal wieder faszinierend wie unterschiedlich unsere Hunde sind und wie unterschiedlich auch ihre Bedürfnisse sind. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als ich damals darüber nachdachte, welcher Hund wohl für mich geeignet ist, wie einfach ich gedacht habe. Mein Gedankengang war: kurzhaariger Hund, weniger Fellverlust. Doch als Rocky bei mir einzog war mich recht schnell klar… oh ja, ein Labrador haart doch und nicht zu knapp. Gott sei dank, gibt es etliche Haushelfer, die dafür sorgen, die Wohnung (zumindest einigermaßen) haarfrei zu halten 🙂 Habt ein… Weiterlesen »