In diesem Artikel stelle ich dir die Hunde-Zeitschrift DOGS vor, deren Konzept Mitte 2018 komplett verändert und überarbeitet wurde. Was sich alles verändert hat und ob die neue DOGS gut zu dir passt, erfährst du hier.
Viel Spaß beim Lesen!
Die DOGS trägt den Titel „Europas größtes Hundemagazin“ und hat ihren Zeitschriften-Inhalts-Titel – der im Endeffekt in einem Satz sagen soll was der Kern der Zeitschrift sind, von „Hunde. Menschen. Emotionen.“ zu „Geschichten, die nur mit Hund passieren.“ geändert.
Wie sich das auf den Zeitschriften-Inhalt auswirkt, erzähle ich euch jetzt ganz genau.
Keine Lust viel zu lesen? Hier kommst du direkt zum Test-Urteil!
Die Basic-Facts
Seit wann:
Es gibt die DOGS seit 2006 und ihr findet die Webseite hier, die Facebook-Seite hier und könnt die Zeitschrift und hier abonnieren.
Wie teuer:
Die DOGS kommt alle 2 Monate heraus und ihr bekommt sie für 5,90 € und ein Jahresabo für 35,40 € . Somit zahlt ihr beim Abo den gleichen Preis pro Ausgabe, bekommt sie eben nur nach Hause geschickt.
Welcher Verlag und Leitungs-Team:
Verlag war und ist: TERRITORY Content to Results GmbH
Dies ist ein Unternehmen, welches sich aus Mitarbeitern des Gruner & Jahr-Verlages gebildet hat. Mehr dazu erfahrt ihr hier.
So gut wie das komplette Redaktionsteam hat sich geändert. Die neue Chefredakteurin ist Nina Grygoriew. Auch die Autoren sind laut Impressum alle neu.
Geschäftsführung:
Soheil Dastyari, Sandra Harzer-Kux (v.i.S.d.P.)
Wieviel Werbung
Ich finde es schon wichtig, wieviel Werbung in einer Zeitschrift zu finden ist, denn dies sind ja alles Seiten, die keinen wirklichen Inhalt für mich haben – also im Vergleich zum „richtigen Artikel-Content“. 😉
Deshalb zähle ich bei jedem Hunde-Zeitschriften-Test die Seiten mit Werbung und Kleinanzeigen für euch durch.
So bekommt ihr bei jeder Zeitschrift ein Gefühl dafür, wie das Verhältnis von Werbung gegenüber den „Content-Artikeln“ ist.
Hierfür habe ich die Juli/August der DOGS analysiert. Dies war auch die erste Ausgabe des neuen Konzeptes.
In dieser DOGS gibt es 7 volle Seiten + 3 halbe Seiten = 8,5 volle Seiten mit Werbung bei 146 Seiten insgesamt.
Zusätzlich haben so gut wie alle Zeitschriften zusätzliche Angebote und Kleinanzeigen, die ich euch hier aufführe: 18 Seiten „Markt, Termine und Angebote“
Hier beziehe ich auch „Artikel“ ein in denen ausschließlich Produkte vorgestellt werden.
Dazu noch eine Anmerkung: Das neue Design der DOGS enthält viele „Vorschaltseiten“ (siehe Bild oben und hier unten) – in dieser Ausgabe sind sie ganz in Rot gehalten – die eine Illustration und den Titel des nächsten Artikels präsentieren. Diese sind aber durch einen Anteil von 18 Seiten auch wichtig mit rein zu rechnen, da sie ja keinen wirklichen Informationsgehalt enthalten.
Was ist das Konzept?
Als ich bei der DOGS nach einem Mini-Interview zu ihrem neuen Konzept angefragt habe, meldete sich das Redaktionsteam zwar zurück. Doch nachdem ich ihnen die Fragen zugeschickt hatte, kam leider keine Antwort mehr. Echt schade.
Daher beziehe ich mich bei der Analyse des neuen Konzeptes auf eine Presse-Mitteilung des Territory-Verlages, die ihr hier findet könnt.
Was hat sich alles geändert?
Die vorige DOGS drehte sich bei jeder Ausgabe um Themen zur Gesundheit, Beschäftigung, Training, Verhalten und Ernährung von Hunden. Gut aufbereitet aber – mhhh, eher konservativ? Ja, das ist irgendwie das richtige Wort.
Das ist jetzt schon ziemlich anders. Daher gab es von der treuen Leserschaft einen wirklich lauten Aufschrei, als die DOGS ihr neues Konzept vorgestellt hat. Und wohl auch eine Menge Abonnements-Kündigungen.
Ich bin ja der Meinung, dass es kein schlechtes Zeitschriftenkonzept bei den Hunde-Zeitschriften gibt, sondern es passt eben nicht jede Zeitschrift zu meinen oder deinen Bedürfnissen. Das ist ja ganz normal.
„Den enttäuschten Lesern empfehle ich daher die SITZ PLATZ FUSS oder Hundewelt!“
Die treuen Leser der alten DOGS, die dieser nun hinterher trauern, sollten sich jedoch echt nicht über das neue Konzept ärgern. Es gibt so viele andere tolle Zeitschriften, die genau das präsentieren, was euch gefällt.
Beide Zeitschriften werden nur von Experten geschrieben – was ich wirklich super finde.
Aber was ist denn nun das neue Konzept der DOGS?
So beschreibt der Verlag dieses selber:
„Emotionaler, positiver, lebensnäher: Mit der aktuellen Ausgabe präsentiert sich Europas größtes Hundemagazin optisch erneuert und mit inhaltlich neuer Ausrichtung.
Im Mittelpunkt stehen künftig noch mehr große Geschichten über Menschen und ihre Hunde – vermittelt über packende Reportagen und ausdrucksstarke Bildstrecken.
DOGS möchte den Lesern die Lebensfreude vermitteln, die Hunde den Menschen schenken.“
Tatsächlich wirken die Artikel für mich so, als wären sie mehr aus Sicht von „Hunde-Besitzern“ und „Menschen, die Hunde lieben“ geschrieben.
Die Experten-Artikel sind diesen Reportagen gewichen. Und es ist eben der Fokus mehr auf Bilder gesetzt worden. Ich finde die neue DOGS ist emotionaler aber eben nicht mehr so tiefgründig wie vorher.
Da die alte DOGS jedoch auch nie die Thementiefe einer SITZ PLATZ FUSS oder Hundewelt präsentiert hat, ist es in meinen Augen schlau sich neu auszurichten. Denn die anderen beiden Formate sind ja total erfolgreich bei dem was sie tun.
Ich möchte hier auch noch mal die neue Chefredakteurin zitieren:
Nina Grygoriew, DOGS-Chefredakteurin: „Mit der Neuausrichtung wollen wir die ganz besondere Beziehung zwischen Mensch und Hund noch stärker in den Mittelpunkt stellen. DOGS erzählt vor allem spannende, ergreifende und manchmal auch amüsante Geschichten, die nur mit Hund passieren – wie es das neue Motto unseres Magazins beschreibt.“
„Die neue DOGS ist ein emotionales Lifestyle-Magazin für Hundehalterinnen.“
Ich finde, dass man wirklich sagen kann, dass die DOGS zum Hunde-Lifestyle-Magazin geworden ist. Welches vor allem Frauen gut gefallen soll.
Das ist natürlich schon etwas komplett anderes als vorher. Daher kann ich den Unmut der treuen Leserschaft total verstehen.
Dennoch kann ich mir vorstellen, dass viele Hunde-Besitzer die DOGS wiederum neu für sich entdecken. Sie ist super wenn man einfach ein bisschen entspannt auf dem Sofa durch ein Magazin blättern möchte. Und nicht 12-seitige Artikel zu anspruchsvollen Themen studieren möchte. Alles eben zu seiner Zeit, nicht wahr? 😉
Was passiert im Web?
Die Webseite präsentiert eigenen Content mit vielfältigen Artikeln. Und einiges an Werbung in welchen Fremd-Artikeln desselben Verlages präsentiert werden, was mich ein bisschen irritiert hat.
„Johnny Depps optische Wandlung“ erwarte ich irgendwie nicht auf einer Hunde-Magazin- Seite.
Und bei den Artikeln ist für mich nicht genügend Tiefe vorhanden, um einen wirklich anspruchsvollen Informationsgehalt zu präsentieren. Aber klar, da ist jeder Geschmack anders.
Wer ist die Zielgruppe?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die neue DOGS ihre Neuausrichtung für eine neue Zielgruppe vollzogen hat. In meinen Augen zielt sie nun komplett auf weibliche Hundehalterinnen von 20-45+ Jahren.
„Wie kommst du denn jetzt da drauf, Rebecca?!“ fragt ihr euch vielleicht?
Tjahaa, in meinem tatsächlichen Job (ich schreibe Les Wauz ja in meiner Freizeit) erarbeite ich sehr häufig genau das was die DOGS gerade alles „vollzogen“ hat.
„Was für eine neue Zielgruppen und Neuausrichtungen eines Produktes oder einer Marke hat welche (besseren) Konsequenzen?“ Und „wie kann man eine neue Zielgruppe erschließen um finanziell besser dazu stehen“.
„Die Neuausrichtung der DOGS soll sie für Frauen interessant machen!“
Mache wir uns nichts vor: der Markt für Print-Magazine dreht sich ja nicht gerade um ein wild wachsendes Medium!
Ich bin mir sicher, dass sich auch die Hunde-Magazine immer wieder neu definieren müssen, damit sie eine wachsende und eben keine schrumpfende Leserschaft haben.
Daher ist für mich diese Neujustierung ziemlich eindeutig!
Dies erklärt auch die Platzierung einer Modestrecke in der neuen DOGS die viele alte Leser überrascht hat. Auf diese komme ich gleich noch mal zu sprechen. 😉
Was gefällt mir gut?
Wenn ich das alte Konzept der DOGS komplett aus meinem Kopf lösche und mich auf den neuen Anspruch – ein emotionales Lifestyle-Magazin für Hundehalterinnen – einlasse, gefallen mir die Artikel wirklich gut.
Sie sind locker, teilweise amüsant und dann auch wieder mal ernsthaft geschrieben.
Und wie schon erwähnt: die neue DOGS liest sich eben einfach „leicht“. Und das ist ja überhaupt nicht schlimm. Sie ist eine ideale Zeitschrift dafür, dass man beim Friseur die Zeit verstreichen lässt. Oder es sich am Sonntag auf dem Sofa gemütlich macht: Der Hund hüpft dir auf den Schoß und rollt sich ein und du genießt eine Tasse Tee und blätterst entspannt durch die neue DOGS.
Genauso wie die DOGS Today, die ich euch übrigens hier vorstelle > – ist dies eben ein jüngeres und frischeres Konzept. Das kann ich absolut nachvollziehen und ja, so gefällt mir die DOGS auch ganz gut! Sie muss sich noch hier und da zurecht wachsen, aber das wird schon.
Was ist nicht so toll?
Prinzipiell fehlt mir noch ein bisschen der rote Faden im kompletten Konzept. Es ist irgendwie nicht klar, wie die Themen zusammen harmonieren. Warum worauf ein Schwerpunkt gelegt wird. Es wirkt teilweise nicht ganz zu Ende gedacht.
Gutes Beispiel: Jeder neuen DOGS liegt ein „Poster“ bei welches „Hunde-Kunst“ sein soll. Dieses ist jedoch so gefaltet, dass man es sich nicht wirklich aufhängen kann. Also wohin damit? Mhh..
Es wundert mich zudem, dass ein Artikel über den Hund des französischen Präsidenten Macron über vier volle Seiten geht. Ein anderer über das Thema „BARF“ nur über zwei. Hier könnte man sich eine Menge mehr erzählen.. ohne jetzt zu sehr in die Tiefe zu gehen.
Da muss die Redaktion wohl noch mehr ihren „Groove“ finden.
Dann greife ich noch drei Dinge auf, die mir besonders aufgefallen sind.
Erstens gab es leider ein „Negativ-Erlebnis“ in der ersten Ausgabe der neuen DOGS, welches direkt mit mir zu tun hat.
Hier wurden mir die Worte im Mund ganz schön verdreht hat. Also tatsächlich nicht das abgedruckt, was ich geschrieben habe. In dieser Richtigstellung erzähle ich genau, wie es dazu gekommen ist.
Und es tut mir immer noch total leid, dass viele Hunde-Besitzer sich darüber aufgeregt haben und sich angegriffen gefühlt haben. Zudem haben sicherlich einige Leser mich jetzt als arrogante, blöde Blogger-Kuh abgespeichert. Was meinem digitalen Ruf nicht wirklich gut getan hat. 😛
Daran habe ich ne Weile zu knabbern gehabt. Aber hey, ich rege mich darüber jetzt nicht weiter auf. Sondern habe es als Versehen abgespeichert. Gedruckt ist gedruckt. Egal..
Das zweite Thema, welches mich irritiert hat, war die Modestrecke
Ja, ich glaube, dass die Redaktion mit der Modestrecke einfach komplett nach vorne preschen und 100% den neuen Ansatz der DOGS präsentieren wollte. Dies hat aber natürlich die alte Leserschaft ordentlich vor den Kopf gehauen. Batsch!
Und ich habe auch zweimal hingeschaut ob ich nicht doch die InSTYLE anstatt der DOGS gerade in Händen halte.
Ich habe überhaupt kein Problem bei der Kombi „Mode und Hundebesitzer!“
Doch was mich hier irritiert hat, war die Idee, dass man als Frau eine hellbeige Hose und 7cm hohe Pumps zu einem Hunde-Spaziergang trägt, die auch noch offen sind. Joah, und dann zieht mich Pixie durch einige Pfützen oder feuchtes Herbstlaub, ein fremder Hund springt begeistert an meiner Hose hoch und ich komme Pixie nicht hinterher, weil ich so hohe Hacken trage.
Ich übertreibe.. aber ihr versteht meinen Punkt, nicht wahr?
„Natürlich wollen wir Hunde-Besitzerinnen nicht so rumlaufen als hätten wir uns im Dunkeln angezogen!“
Damit meine ich nicht, dass eine lifestylige Hunde-Zeitschrift keine „Mode“ zeigen darf! Überhaupt nicht! Ich fände den Ansatz echt spannend und auch interessant, denn sowas habe ich noch in keinem Hunde-Magazin gesehen. Aber dabei muss man eben auch mal auf dem Boden bleiben. Mit beiden Füßen. Bitte in passendem Schuhwerk. 😀
Wenn es darum geht, schicke Gummistiefel, eine coole Winterjacke mit einer toll geschnittenen Jeans, einen bunten Pullover und einem interessant kombinierten Schal oder Tuch zu kombinieren: Ich bin voll dabei! Gerne auch mal so richtig Mut zur Farbe! Aber es muss eben doch praktisch sein, wenn man mit dem Hund unterwegs ist.
So eine Inspiration fände ich echt super! Natürlich will ich beim Spaziergang nicht rumlaufen, als hätte ich mich im Dunkeln angezogen. 😆 Dennoch hat die DOGS mit ihrer Modestrecke in meinen Augen das Ziel hier verfehlt.
Die Wörter „plötzlich“ und „war ich Züchter“ gehören nicht in einen Satz, oder?
Und was ich als Drittes unbedacht fand: die Wahl der Titelstory der ersten, neuen Ausgabe. Also nicht die Story an sich sondern die Betitelung dieser: „Und plötzlich war ich Züchter!“
Der Artikel selber war wirklich schön geschrieben. Lebhaft und mitreißend.
Aber diese „Benennung“ fand ich komplett falsch gewählt da es die Mühe, Liebe, Leidenschaft und vor allem das Fachwissen eines echten Hundezüchters damit gleichstellt, wenn eine Hündin aus Versehen von Nachbars Lumpi gedeckt wird.
Mit welcher Zeitschrift würde ich sie vergleichen?
Ich finde die neue DOGS lässt sich gut mit der Brigitte vergleichen. Es geht hier nicht um oberflächliche Themen, die uns Frauen auf Diäten, Mode und Klatsch, Tratsch und Royals reduzieren.
Sondern Hunde-Themen, die für uns spannend sind und mit Anspruch, schönen Bildern und gerne auch mal einem Augenzwinkern präsentiert werden. Mehr aus Hunde-Besitzer-Sicht geschrieben um uns immer wieder zu zeigen, wie toll und aufregend das Leben mit einem Hund ist.
Seht ihr das auch so?
Wenn die Zeitschrift ein Hund wäre?
Für mich ist die neue DOGS ein Labradoodle! Ein quirliger, schlauer und wundervoll treuer Hund, der aus zwei fantastischen Hunde-Rassen kombiniert wurde: Pudel und Labrador.
Ein toller und doch ein bisschen schräger Mix. Eine von Pixies besten Hundefreundinnen ist ein Labradoodle und ich finde die Rasse so toll. Und irgendwie anders. So wie die neue DOGS.
Zudem regen sich viele Hundebesitzer total über das Thema „Mode-Hunderassen“ auf. Labradoodles polarisieren genauso wie das neue Konzept der DOGS. Dabei vergessen viele in meinen Augen dabei, dass sich dahinter ganz wundervolle Tiere verstecken.
Und dass die DOGS sicherlich von einem Team neu geschrieben wird, die auch mit Herzblut dabei sind und ihr Bestes geben.
Mein Testurteil:
Und genau deshalb finde ich, dass wir dem Team für den mutigen Sprung ins kalte Wasser eines komplett neuen Konzeptes definitiv eine Chance geben sollten.
Es ist spannend, dass hier Raum für Neues geschaffen wurde und Veränderungen müssen eben nicht immer schlimm sein. Da ist auch immer ganz viel Platz für Verbesserungen!
Und dafür, dass die DOGS zu einem Hunde-Magazin wird, welches frische Themen präsentiert. Sich locker und leicht lesen lässt. Ist doch auch echt mal was Schönes. Wir brauchen ja alle nicht immer nur „schwääääre Kost“!
Klar- sie ist eben nicht so tiefgründig und voll sprudelnder Informationstiefe wie eine SITZ PLATZ FUSS. Die schwebt aber auch in einer komplett anderen Hunde-Zeitschriften-Sphäre. Die DOGS war auch nie so, finde ich.
Sie wirkt vielmehr wie die etwas reifere Schwester der DOGSToday (mehr über diese erzähle ich dir übrigens in diesem Artikel) Welche auch mehr Hunde-Themen präsentiert, die besonders für Frauen interessant sind und dabei sehr charmant und locker daher kommt.
Mir hat übrigens auch die zweite Ausgabe der DOGS schon viel besser gefallen. Bei der dritten bin ich gerade mitten im Schmökern…
Und deshalb gibt es von mir drei tolle Pixiepunkte als Testurteil! Ja, da ist eben noch einiges an Luft nach oben, aber hey, das wird schon!
Und zum Schluss:
Für alle, die die alte DOGS geliebt haben und mit dem neuen Konzept nicht so wirklich warm werden: Schaut doch mal hier in meine Übersicht von Hundezeitschriften-Vorstellungen ob es nicht doch eine andere gibt, die genau das Richtige für euch ist!
Meine Hunde-Zeitschriften-Serie wird übrigens auch nach und nach immer weiter wachsen! Ich habe noch eine Menge Hunde-Magazine hier auf Lager, die ich euch unbedingt präsentieren will. Also immer mal wieder nachschauen.
Und jetzt bin ich so brennend über eure Meinung gespannt!
Wie seht ihr das alles? Habe ich total Recht oder rede ich Stuss? Seid ihr happy mit der neuen DOGS oder richtig genervt? Wie gefällt euch? Und was findet ihr doof? Ich freue mich über jeden eurer Kommentare!
Liebe Grüße von Rebecca und Pixie
PS: Dieser Artikel ist weder gesponsert noch irgendwie von der DOGS bezahlt. Ich schreibe hier meine Meinung auf, beschreibe Gutes und Schlechtes und daher handelt es sich auch nicht im geringsten um Werbung!
Hi, ich habe lange die DOGS gelesen und jetzt wurde das Heft vom „stern“ an „ein herz für tiere“ verkauft. Es hat sich viel geändert -ich bin leider überhaupt nicht mehr zufrieden, das Niveau ist hmm in den Keller abgesunken. Würde mich interessieren, wenn du da einen Beitrag als Update machen könntest 🙂
Liebe Rumo, erst einmal vielen Dank für die „Inspiration“ – ich bin da total bei dir und teile deine Meinung! Ich habe ja in meinem Artikel hier auch schon deutlich erwähnt, dass die Zeitschrift sich zu 180° Grad komplett geändert und gedreht hat. Und in meinem Augen inzwischen auch nicht wirklich zum Besten. Wobei ich den Unterschied zwischen der Redaktion von Gruner & Jahr und dem neuen Verlag nun gar nicht bemerkt habe. Die Dogs ist weiter recht „seicht“ unterwegs und für mich eher eine Bunte oder Gala für Hundebesitzer und kein Hunde-Magazin mit Anspruch mehr. Daher verstehe ich deinen… Weiterlesen »
Ich habe 3 Ausgaben der „DOGS“ gelesen und finde sie eine gute alternative zu „Partner Hund“ oder „Der Hund“.
Allerdings gibt es einige Artikel die irgendwie nicht so passend sind wie „Verliebt in einen Mann mit Hund“ oder irgendwelche Lifesylebeiträge.
Ansonsten eine tolle Zeitschrift.
LG Farina
Hallo Pixie,
sag deiner Rebecca mal ganz lieben Dank für diesen tollen Blog und die ausführlichen Artikel. Wir (Balou und mein Frauchen Astrid) lesen hier regelmäßig 🙂
Vielleicht kann Rebeccea demnächst ja mal was zu der neuen Netflix-Doku-Serie „Dogs“ schreiben. Hab sie schon mit Astrid angeschaut… sie hat dann immer so nasse Augen bekommen und mich ganz doll beschmust….
*Hundi-Grüße* aus Herne