In diesem Artikel erzähle ich dir wie es zu einer Magenschleimhaut bei Hunden kommt, wie du sie diagnostizierst und was für Anzeichen bei deinem Hund deutlich und versteckt zu erkennen sind! Zudem erkläre ich dir, bei welchen Symptomen du sofort zum Tierarzt solltest und was die Ursachen sein können.
Ich wünsche deinem Hund gute Besserung hoffe, dass ich euch mit diesem Artikel helfen kann.
Was genau passiert bei einer Magenschleimhautentzündung – auch Gastritis genannt – beim Hund ?
Die Gastritis ist eine akute Entzündung der Schleimhaut im Magen – wie der Name schon sagt. Diese kann leider auch zu einem Magengeschwür führen. Die Magenschleimhautentzündung ist tatsächlich eine sehr häufige Krankheit des Magen-Darm-Traktes beim Hund und ist klar zu trennen von Darm-Problemen, welche deutlich andere Symptome mit sich bringen.
Auch interessant für dich: Wie ihr eurem Hund bei Darm-Problemen helfen könnt, erzähle ich euch in diesem Artikel >.
Wenn eine akute Magenschleimhautentzündung nicht behandelt wird, kann sie sich zu einer chronischen Gastritis entwickeln. Die Symptome sind oft schwer zu erkennen – das macht diese Krankheit auch so tückisch. Dennoch hat dein Hund wahrscheinlich Magenschmerzen. 🙁 Und deshalb ist es umso wichtiger, dass du ihm schnell hilfst und er wieder gesund wird.
„Eine Magenschleimhaut kann den Hunde-Magen langfristig schaden!“
Bei Pixie habe ich die Symptome am Anfang auch nicht wirklich mitbekommen. Daher litt sie auch nach kurzer Zeit schon an einer chronischen Magenschleimhautentzündung, da sie die Symptome vor mir versteckt hat.
Medizinisch gesehen dringen bei der Gastritis Entzündungszellen in die Schleimhaut ein und können diese eben auch langfristig schädigen. Daher ist ihre Behandlung so wichtig!
Was genau ist eine Gastritis oder Magenschleimhautentzündung?
Um das Hundefutter zu verdauen werden im Magen durch Magensäure und Enzyme das Heruntergeschluckte zerkleinert und zu kleineren Brocken zersetzt, damit der Darm diese aufnehmen kann. Magensäure und Verdauungsenzyme (z.B. Pepsin) sind deshalb sehr aggressiv, da sie selbst große Knochen zersetzen müssen.
Vom Aufbau besteht der Hundemagen aus mehreren Schichten. Und die innerste Schicht ist mit der Magenschleimhaut ausgekleidet.
Diese Magenschleimhaut ist super wichtig, da sie dafür sorgt dass die aggressive Magensäure all die anderen Magenschichten nicht angreifen kann. Auch wenn es verrückt klingt, aber wenn dein Hund (und wir genauso!) keine Magenschleimhaut hätte, würde die Magensäure dafür sorgen, dass sich der Magen wirklich selber verdaut! 😯
Und diese so lebensnotwendige Magenschleimhaut ist bei der Entzündung und Gastritis beschädigt und entzündet sich.
An welchen Symptomen erkennst du eine Magenschleimhautentzündung bei deinem Hund ?
Leider kommt es oft vor, dass unsere Hunde ihre Schmerzen und Gesundheitsprobleme vor uns verstecken. Sie wollen im Rudel nicht schwach wirken und verbergen daher ihre Krankheit. Das ist ein Überbleibsel des Wolfes in ihnen. Aber eben wirklich tückisch für uns.
„Es ist so wichtig, dass du deinen Hund immer gut beobachtest!“
Daher kann es sein, dass dein Hund selbst ein schmerzhaftes und schwerwiegendes Magengeschwür vor dir erfolgreich versteckt. Und erst wenn er Blut erbricht kommt diese schwere Krankheit zum Vorschein. Dann hat er sich vielleicht schon wochenlang damit gequält und an Schmerzen gelitten.
Deshalb ist es sooo wichtig, dass du deinen Hund einfach immer gut beobachtest! Immer!
Denn selbst wenn er versucht Schmerzen und Probleme vor dir zu verstecken: kleinste Symptome wirst du dennoch sehen können, wenn du aufmerksam bist!
Wann musst du sofort zum Tierarzt?
Klare Symptome für eine Magenschleimhautentzündung/Gastritis:
•plötzliches Erbrechen, das immer wiederkehrt
=> bei fortgeschrittener Gastritis erbricht der Hund ein gelblich-galliges Sekret, bei einem Magengeschwür kann das Erbrochene auch blutig sein oder aussehen wie Kaffeesatz. Dies ist ein Hinweis auf altes Blut!
Wichtig: Sollte dein Hund Blut erbrechen, musst du SOFORT zum Tierarzt!!!
•Durchfall zusätzlich zum Erbrechen
Auch hier wichtig: sollte dein Hund mehrmals erbrechen und gleichzeitig Durchfall haben, solltest du sofort zum Tierarzt gehen.Durchfall und Erbrechen zusammen können ein Anzeichen für eine schwerere Magen-Darm-Krankheit sein.
•Dunkler, fast Teer-artiger Kot
Blutet dein Hund innerlich – ob aus dem Magengeschwür oder an anderer Stelle – gerinnt dieses Blut und ist daher schwarz im Poop deines Hundes zu erkennen.
Auch hier fährst du natürlich sofort zum Tierarzt, wenn du dies bei deinem Hund entdeckst!
•Gewichtsverlust
Bei längerfristigen Schmerzen und Magenproblemen frisst dein Hund logischerweise ungern und nicht so viel wie sonst. Daher nimmt er deutlich ab. Manchmal ist die Verdauung auch so gestört, dass er Gewicht verliert. Bemerkst du einen Gewichtsverlust ohne dass du das Futter gewechselt hast oder dein Hund sich mehr bewegt als sonst, solltest du direkt einen Check-Up beim Tierarzt machen.
Versteckte Symptome, die du aufmerksam beobachten solltest:
•Wechselnder Appetit über einige Tage:
Mal frisst dein Hund begeistert, dann wieder gar nicht. Vor allem morgens fressen Hunde mit Gastritis sehr ungern da ihnen dann oft übel ist.
•Unwohlsein nach dem Fressen:
Direkt nachdem er gefressen hat, fühlt sich dein Hund nicht wohl und es ist ihm wahrscheinlich auch wieder übel.
Pixie hat sich nach dem Fressen plötzlich in die hinterste Ecke gesetzt und konnte sich nicht hinlegen.Sie saß dort verkrampft wie eine Brezel und es hat mir echt das Herz gebrochen. So habe ich sie noch nie gesehen und fühlte mich so hilflos. 🙁
Da wusste ich sofort, dass es ihr richtig schlecht ging! Manche Hunde krümmen sich geradezu vor Schmerzen. Andere machen eine Art Katzenbuckel. Oder strecken sich sekundenlang um irgendwie den Schmerz loszuwerden.
Dies sind alles Zeichen für Schmerzen => du solltest direkt zum Tierarzt!
•Magen-Schmerzen können sich auch als Rückenschmerzen äußern:
Streckt sich dein Hund mehr als sonst, steigt er vielleicht langsamer aus dem Körbchen oder springt er nicht so gern auf das Sofa oder Bett kann dies auch von seinen Magenschmerzen kommen. Beziehungsweise die Magenprobleme „strahlen“ dann auf den Rücken aus und beides tut ihm weh.
•Schmatzen, übertriebenes Schlecken der Pfoten und des Körpers
Oder Abschlecken von Decken und anderen Materialien. Dies sind die sogenannten „Licky Fits“ oder auch Schleck-Anfälle und -Attacken. Dabei schmatzen und schlecken die Hunde viel mehr als sonst, überstrecken auch oft den Hals und schlucken Luft herunter.
Dies alles sind klare Symptome für Sodbrennen – sprich der Magen produziert zu viel Magensäure und diese läuft deinem Hund in die Speiseröhre zurück.
Schrecklich schmerzhaft und unangenehm!
Zeigt dein Hund diese Symptome klar und deutlich von jetzt auf gleich solltest du SOFORT zum Tierarzt.
Denn diese Symptome können auch durch eine Vergiftung oder einen Fremdkörper im Hals oder Magen ausgelöst werden und daher wirklich sein Leben bedrohen! Aber auch nur das Sodbrennen ist wirklich gefährlich, denn Magensäure ist eben „Säure“ und stark ätzend. Sie ist im Magen praktisch, doch in der Speiseröhre kann zu langfristigen Schäden führen!
•Übermäßiges Fressen von Gras und anderen Dingen wie zum Beispiel Erde – besonders morgens.
Auch ein Anzeichen für Sodbrennen und Übelkeit!
Ganz wichtig: Ein bisschen Gras fressen ist total normal.
Deshalb wiederhole ich es nochmal: hab deinen Hund im Blick damit du dies zuordnen kannst!
Pixie liebt es Gras zu fressen und hat ja eine kleine Graskiste auf unserer Terrasse (zu dieser erzähle ich dir hier mehr >)
Als es ihr schlechter ging, hat sie wie irre Gras gefressen – richtig hektisch Halme abgerissen und verschlungen und es war SEHR eindeutig zu erkennen dass dies nicht normal ist.
Auch interessant für dich: Warum es total normal ist dass Hunde Gras fressen erfährst du hier.
•Viel größerer Durst: dein Hund trinkt viel und deutlich häufiger
Auch ein Anzeichen für zuviel Magensäure – dein Hund will sie irgendwie verdünnen.
•Mundgeruch – ein fast fauliger oder saurer Geruch aus dem Maul.
Zuerst solltest du abklären ob die Zähne oder das Zahnfleisch irgendwie entzündet sind, denn diese führen auch zu Maul-Geruch. Ansonsten: klares Zeichen für Magenprobleme!
•Das Fell ist stumpfer und kann sogar anders riechen
Das Fell deines Hundes ist ein absoluter Spiegel seiner Gesundheit!Wenn es deinem Hund nicht gut geht verändert sich das Fell wirklich überraschend schnell. Bei Pixie wurde es deutlich stumpfer sie hat im Nacken ganz übel gerochen.
Dies war eine Stelle – so drei-Finger-breit direkt hinter dem Halsansatz – und diese hat über zwei Wochen richtig gestunken. Offensichtlich eine Stoffwechsel-Reaktion!
Als es ihr besser ging glänzte das Fell direkt wieder und der Geruch war von einem Tag auf den anderen verschwunden!
Solltest du eins oder mehrere dieser Symptome beobachten, dann geh bitte zum Tierarzt und klär ab ob dein Hund eine Magenschleimhautentzündung und Gastritis hat.
WICHTIG: Hat die Entzündung der Magenschleimhaut schon die tiefere Gewebsschichten im Magen angegriffen entsteht hier oft ein Magengeschwür.
Dieses kann sich so weit im Magen ausbrechen und in die „Tiefe fressen“, dass die Magenwand durchbricht und Mageninhalt in die Bauchhöhle gelangt.
Dann befindet sich dein Hund in Lebensgefahr und nur eine Notoperation in der Tierklinik kann ihn retten!
Sollte dein Hund somit plötzlich eine starke Verhaltensänderung zeigen und starke Schmerzen anzeigen, dann fahr sofort zum Tierarzt!!!
Auch interessant für dich: Tipps und Hilfe bei Magen-Darm-Probleme beim Hund
Die Ursachen für eine Magenschleimhautentzündung
Es ist oft sehr schwer die genaue Ursache für eine Gastritis oder ein Magengeschwür zu finden.
Dennoch ist es wichtig nach dem Grund der Magenprobleme deines Hundes zu forschen, da du möglicherweise etwas nicht mehr füttern darfst oder sein Futter umstellen musst.
Ursachen für eine Gastritis Magenschleimhautentzündung beim Hund:
- Hundefutter: Verdorbenes Futter oder nicht Hunde-gerechtes Futter, zu fettreiches Futter, Allergien gegen einzelne Bestandteile, zu viel oder zu kaltes Futter (Vorsicht bei Hunde-Eis im Sommer!), Futtermilben im Trockenfutter
- Medikamente: cortisolhaltige Präparate oder Schmerzmittel schädigen den Magen, Antirheumatika greifen die Magenschleimhaut an
- Fütterungsgewohnheiten: zu große Portionen, der Hund schlingt ohne zu kauen alles herunter, zu häufiges Füttern oder zu viele Leckerlies zwischendurch, nur eine Hauptfütterung statt mehrere Fütterungen
- Verschmutztes Wasser
- Keime im Futter oder Wasser (Helicobacter pylori)
- Fremdkörper: der Hund hat etwas Unverdauliches aufgenommen, Spielzeug verschluckt oder sich an einem Knochen verletzt
- Schnee fressen: Im Schnee kann Streusalz, Frostschutzmittel oder Rollsplitt enthalten sein.
- Stress und Aufregung
- Überforderung beim Training, Hundesport oder im Alltag (z.B. Lebensveränderung)
Tatsächlich ist eine Futter-Allergie sehr häufig der Grund für eine Magenschleimhautentzündung. Diese kann auch plötzlich auftreten: seit Jahren verträgt dein Hund sein Futter super und aus heiterem Himmel entwickelt er eine Allergie gegen einen Bestandteil. Das war bei Pixie auch der Fall!
Wenn dies der Fall ist, zeigt dein Hund seine Symptome meist NACH dem Füttern. Dann solltest du auf eine Ausschlussdiät umstellen, damit du der Allergie auf den Grund gehen kannst.
Und ja, auch wenn unsere Hunde betteln und sooo gerne etwas von unserem Essen haben möchten: Gerade wenn dein Hund einen empfindlichen Magen hast, solltest du ihm nichts von deinem Teller geben. Besonders kein Essen das Salz, Zucker, Gewürze und künstliche Aromen enthält. Dies ist wirklich Gift für ihn und reizt immer wieder die Magenschleimhaut!
Wie diagnostiziert dein Tierarzt die Gastritis bei deinem Hund genau?
Natürlich hängen die Diagnose-Untersuchungen, die dein Tierarzt vorschlägt, komplett von den Symptomen deines Hundes ab.
Ultraschall
Aber dennoch kann ich soviel sagen: am Anfang ist ein Ultraschall des Bauches am sinnvollsten. Hier können Fremdkörper oder andere Probleme im Magen und Darm wie ein Geschwür etc. direkt gefunden werden. Hier ist es wichtig, dass dein Hund seit 22 Uhr nichts mehr gefressen und morgens nichts getrunken hat.
Bei Pixies Ultraschall war es zudem ein Problem, dass ihre Futtermittelallergie den Magen so aufgebläht hat, dass wir diesen schwierig im Ultraschall untersuchen konnten. Aber es sah alles unauffällig aus. Vor allem der Zwölffingerdarm kann durch eine Entzündung Probleme machen. All dies konnten wir durch den Ultraschall abschließen. Und dein Hund muss hierfür nicht in die Narkose!
Wichtiger Tipp: Ich würde für einen Ultraschall immer in eine Tierklinik fahren, denn diese hat die wirklich hochwertigen Geräte, da diese sich durch den ständigen Gebraucht mehr rentieren als in einer Tierarzt-Praxis.
Meine Tierärztin hat mir direkt dazu geraten dafür in die Klinik zu fahren. Denn so gut wie kein Tierarzt kann sich diese superteuren Geräte leisten. O-Ton meiner Tierärztin: „Bei den billigen Schrottgeräten mancher Tierärzte kann man den Hund genauso gut auf ’nen Kopierer legen – da sieht man genauso viel!“ Also fahrt lieber zu einer Klinik! 😉
Kot-Analyse
Zusätzlich solltet ihr den Poop eures Hundes für drei Tage sammeln und einschicken lassen. Hierfür habe ich mir auf Vorrat diese Poop-Röhrchen bestellt damit ich sie im Notfall immer direkt da habe „um sie zu füllen“. 😉
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Blut-Analyse
Bei einer Blut-Analye könnt ihr feststellen lassen ob der Elektrolyte-, Wasser- und Säure-Basen-Haushalt eures Hundes durch die Krankheit gestört wurde. Und ob irgendein Wert überraschend hoch ist und etwas zusätzliches anzeigt. Meine Erfahrungen mit Pixie – die wirklich viele Magen-Darm-Probleme hat – ist jedoch die, dass ein Blutbild nie irgendwas angezeigt hat. Es waren immer alle Werte super und Pixie trotzdem total krank.
Aber natürlich könnt ihr durch ein großes Blutbild Grunderkrankungen der Organe und Infektionen ausschließen. Daher solltet ihr dieses immer mitmachen. Und wenn es alles gut ist: um so besser!
Spiegelung
Solltet ihr der Diagnose kein Stück näher kommen und auch eine Ausschlussdiät zu keiner Besserung führen, ist die nächste Untersuchung eine Spiegelung des Magens und der oberen Dünndarmabschnitte, eine sog. Gastro-Duodenoskopie.
Dies passiert in Narkose und sollte unbedingt durch einen spezialisierten Tierarzt passieren, damit dieser wirklich jede kleine Abweichung erkennen kann. So werden offene Stellen in der Magenschleimhaut gefunden und auch gleich Proben entnommen.
Diese werden anschließend mikroskopisch untersucht und können die Art der Entzündungszellen – welche für die chronische Gastritis verantwortlich sind – näher identifizieren.
Ehrlich gesagt war ich heilfroh, dass bei Pixie die Ausschlussdiät sofortige Besserung gebracht hat. Denn die Spiegelung habe ich wirklich vor mir hergeschoben! Aber sie sorgt natürlich für mehr Klarheit.
In meinem nächsten Artikel erzähle ich euch alles dazu wie ihr eurem Hund aktiv helfen könnt, welche Produkte eurem Hund helfen und worauf ihr in Zukunft achten solltet.
Wir wünschen eurem Hund gute Besserung und hoffen, dass unsere Informationen euch helfen konnten.
Habt ihr weitere Tipps und Erlebnisse zum Thema Magen-Probleme bei eurem Hund? Dann teilt diese gerne in den Kommentaren und ich freue mich immer über euer Feedback!
Liebe Grüße
Rebecca und Pixie
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Vielen lieben Dank für deine Artikel! Letztes Jahr im April hatte unsere kleine Suri (Mischling, 7 kg, vermutlich steck Jack-Russell drin) Blut erbrochen nachdem sie langsam immer häufiger Magensäure oder Futter erbrochen hatte. Da hatten wir sie erst 4 Monate aus schlechter Haltung übernommen und wussten nicht, wie wir ihr helfen konnten ohne dauerhaft Säureblocker zu verabreichen 😑
Dein Blog hat uns gerettet. Sie bekommt jetzt täglich vor Ihren Mahlzeiten Ulmenrinde und ist seitdem ein glückliches kleines Hundemädchen, dass sich höchstens noch übergibt wenn es Salzwasser trinkt beim Spielen am Meer 🐶 liebe Grüße aus Leipzig!
Das freut mich sehr, liebe Lisett! Liebe Grüße zurück Rebecca
Deine Ausführungen sind super. Ich bin um vieles schlauer, vielen Dank. Mein Dackel hat auch an einigen Tagen gelb erbrochen. Sie riecht auch ziemlich streng und bekommt Antibiotika. Vermutlich kommt das von den Zähnen, denn die sind sehr, sehr schlecht. Zahnstein Entfernung wurde so ca. alle 3 Jahre vorgenommen. Nach der Gastritis Abheilung wird der T. Arzt sich die Zähne vornehmen. Mein Dackel hat auch immer gerne Wasser getrunken aus Blumenschalen, auch aus Pfützen. Wenn irgendwo was fressbares war, das war so schnell unten, dass ich nicht erkennen konnte was es war. Nun hoffe ich, dass es wieder gut wird.… Weiterlesen »
Liebe Siri, das freut mich sehr, dass ich dir ein bisschen weiterhelfen kann. Ich wünsche deiner Dackel-Dame alles Beste und hoffe, dass sie schnell wieder fit ist. Ganz liebe Grüße Rebecca
Top Deine Ausführungen über die Magenprobleme Deines Lieblings, ich werde am Montag zum Tierarzt gehen mit meiner York-Shire Hündin, sie leckt ständig und erbricht seit ein paar Tagen 😦
Danke
hund aufn kopierer legen muahahaha muahahaha den fand ich am besten da hatte ich dann doch ein tränchen am auge ansonsten finde ich deinen artikel sehr lehrreich und auch hilfreich gras frisst meine bella nahezu täglich kotzen tut sie daraufhin allerdings nicht nur bei speziellen grassorten und das is dann das dünne spitze wenn ich seh das sie das frisst weiß ich wir müssen noch mindestens ne halbe stunde hunderunde ranhängen eben weil sie nach dem zeug kotzt das passiert aber nur so aller zwei drei wochen mal ich bin mir aber sicher das sie das im falle des falles… Weiterlesen »
Hallo Ronny und Bella, freut mich, dass dir der Artikel gefällt. Als meine Tierärztin das mit dem Kopierer sagte, konnte ich erst auch nicht glauben was ich gerade gehört habe. Aber ich bin ja ein Fan von Ehrlichkeit! 🙂
Liebe Grüße Rebecca