CBD! Aktuell ein großes Thema auf den deutschen Hundewiesen. Wenn du dich jetzt fragst: CBD? WTF? HÖH? Dann kannst du dich ganz schnell in diesem Artikel über CBD und die Wirkung gegen Angst schlau machen.
Ich selber habe mich auch vor einigen Monaten gefragt: Was ist CBD eigentlich? Warum reden alle drüber? Alles nur Hype? Geldmache? Oder ist es doch ein Wundermittel?
Also machte ich mich so richtig schlau um mir eine Meinung bilden zu können und habe alle Fakten und Infos in diesem Artikel gesammelt. Denn ich wollte meinen Testbericht von den Fakten trennen, damit ich nicht wieder Romane schreibe. 😉
In diesem Artikel erzähle ich euch also von meinen Erfahrungen und Pixies Erlebnissen mit CBD und der CBD-Marke Nacani. Das Team von Nacani hat uns die CBD-Produkte für eine Testphase kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Inzwischen bestelle ich wie ein ganz normaler Kunde mein CBD-Öl bei Nacani.
Und ich erzähle euch hier ganz ehrlich, was ich von dem „Wundermittel“ halte.
Soviel kann ich jetzt schon verraten: es wirkt bei uns keine Wunder.
„Siehste!“ quieken jetzt einige Skeptiker! Aber nicht so schnell…
Denn es wirkte eindeutig „Wunderchen“. Und von diesen eine ganze Menge. Genau über diese möchte ich euch hier berichten.
Als mich Meike von Nacani kontaktierte und fragte ob ich CBD testen und eine Kooperation starten wollte, reagierte ich erstmal gar nicht. Zu dem Zeitpunkt arbeitete ich so viel, dass ich den Blog in den Schönheitsschlaf schicken musste und lehnte direkt alle Kooperationen ab. Keine Zeit, keine Energie, keinen Kopf dafür.
Zusätzlich zur vielen Arbeit machte Pixie mir eine Menge Sorgen.
Pixies Vorsätze für 2019? eine neue Angst!
In unserem Ferienhäuschen – welches wir in einem Ort vor St. Peter Ording zu den Tagen nach Weihnachten und zu Sylvester gemietet hatten – wurde leider doch ein bisschen von den Dorfkids geböllert und Pixie verbrachte den Abend zitternd und hechelnd bei uns auf dem Sch0ß. Ich dachte jedoch, dass nach dem ängstlichen Abend alles wieder gut wäre.
Zurück in Hamburg wurde bis zum 3.1. immer noch ein bisschen hier und da geböllert. Das kannten wir ja schon.
Genauso wie die Tatsache, dass Hamburgs Straßen eben einfach laut sind. Mehr über die erstaunliche Anpassung unserer Hunde im Stadtlärm und was sie jeden Tag in der Großstadt leisten, erzähle ich euch übrigens hier in meiner „Dogs in the City“-Hommage. 😉 >
Was wir aber nicht kannten war die Tatsache, dass Pixie alle Spaziergänge in der Nachbarschaft verweigerte.
Sie bewegte sich keinen Zentimeter von unserer Haustür weg. Und wollte somit auch nicht pieseln. Schwierig, denn irgendwann muss sie ja mal pieseln.
Nur bei André lief sie wenigstens ein paar Schritte in unserer Nachbarschaft und pieselte. Bei mir ging gar nichts. Noch immer dachte – oder hoffte – ich, dass dies eine temporäre Reaktion zu den Böllern wäre. Doch mit Sylvester hatte sich irgendwas in Pixies Terrierhirn verändert.
Das war lange noch nicht alles
Als die Böllerei vorbei war übertrug sie nämlich ihre Angst auf alles was laut war:
Baustellen-Geräusche? Eine ganz große Tüte voll mit „NÖ!“
Müllabfuhr? „Vergiss es!“
Schon ein zu laut zugeschlagener Auto-Kofferraum war für sie Grund genug einen Spaziergang direkt abzubrechen.
„Pixie stemmte ihre kleinen krummen Beine in den Boden: NÖ!“
Pixie stemmte ihre kleinen krummen Beine in den Boden, schaute mich mit einem eisernen Blick an, die Ohren gingen nach hinten und eng an den Kopf, der Schwanz sank zwischen die Hinterbeine und ihr ganzer Körper sagte: „NÖ!“
Unsere Spaziergänge in der Nachbarschaft wurden zu Hindernisläufen von Lärm zu Lärm. Und auch eine Menge unserer üblichen „Spazier-Gegenden“ wurden von Pixie nun komplett verweigert. Obwohl es dort gar kein Lärm-Erlebnis oder eine Baustelle gab. Sie übertrug ihre Angst einfach auf so gut wie alles was mit „draußen“ zu tun hatte. Und ich konnte meinen Hund ja nicht spa-zerren. Unser Hunde-Alltag wurde also echt kompliziert.
Dabei gab ich mir echt viel Mühe entspannt zu bleiben und bei jedem plötzlichen Lärm nicht „Och nee, nicht schon wieder!“ zu denken. Damit Pixie sich an meiner Ruhe und Coolness orientieren konnte. Aber auch das war echt schwer.
CBD? Kann das wirklich gegen Pixies Angst helfen?
Anfang Juni hörte ich in einem Podcast von der tollen Wirkung von CBD bei Menschen, welche Angst und Panikattacken haben. Und es machte sofort „Pling!“ in meinem Kopf: „Waaarte mal, CBD? CBD? CBD!!!“
Ich kramte die Mail von Meike heraus und schilderte ihr Pixies Verhalten und Ängste. In ihrer Antwort versprach sie mir weder das Blaue vom Himmel noch preiste sie mir CBD als Wundermittel gegen Angst an.
Sie sagte einfach: „Teste es ein paar Monate, hab Geduld und schau einfach!“ Dafür schickte mir Nacani die kostenlose Ration der CBD-Leckerlies für die nächsten Wochen und ich versicherte, dass ich bei einer Verbesserung darüber natürlich einen Artikel schreiben würde. Also wenn ich wirklich dahinter stehe.
Wenn nicht, dann nicht, denn dann gibt’s ja nix zu berichten. Das war für Meike ok.
Inzwischen – schon vor der Gabe von CBD – hatte ich Pixie mit positiver Verstärkung (mehr dazu findet ihr in diesem Artikel) dazu gebracht, wenigstens eine kleine Runde in der Nachbarschaft zu drehen.
Deutlich schwieriger war die Verweigerung von den Spaziergangs-Gegenden. Hier war es ein richtiges Glücksspiel ob Pixie gut drauf war und dort laufen wollte oder nicht. Ich kann ja Madame nicht von Spaziergangs-Ort zu Spaziergangs-Ort fahren um den zu finden, der ihr genehm ist. Auch wenn sie das sicher super fände. 😆
Die Angst vor Geräuschen war vom CBD nicht beeindruckt
Wir starteten also unseren CBD-Versuch: Ich gab Pixie morgens und abends 3 der CBD-Leckerlies und bemerkte in den ersten Wochen bei der Geräusch-Angst keine Veränderung.
Ich schrieb Meike einen Zwischenbericht und sie bestärkte mich darin die Dosis zu erhöhen und Geduld zu haben. CBD hat keine wirklichen Nebenwirkungen ausser Müdigkeit bei einer zu hohen Dosis, wofür Pixie sich aber schon 20 Leckerlies reinziehen müsste. Somit gab ich Pixie nun 5 Leckerlies am Morgen und Nachmittag. Und staunte auf den kommenden Spaziergängen nicht schlecht:
Unser erstes Wunderchen
Diejenigen, die schon länger hier bei Les Wauz mitlesen wissen bereits, dass Pixie schon immer ein Angsthund war. Die Geräusch-Angst kam ja nur zusätzlich zu all den anderen Ängsten vor z.B. fremden Hunden und Menschen dazu. Diese Ängste hatte sie bei ihrem Einzug mitgebracht. Mehr über diese und unser Training findet ihr in diesem Artikel. >
Nach jahrelangem Training waren diese Ängste aber natürlich deutlich besser geworden. Mir war aber klar, dass Pixie niemals einer der Hunde sein würde, der fröhlich zu jedem Mensch und Tier läuft und positiv und neugierig die Welt erkundet. Das war für mich total ok.
Doch seit der Erhöhung ihrer CBD-Dosis passierte plötzlich etwas, was mich die ersten Male absolut sprachlos machte: Pixie freute sich bei der Begegnung über fremde Hunde. Freuen! Über! Fremde! Hunde! Selbst an der Leine! WTF??!!
„Ich habe nicht auf dem Schlauch gestanden, sondern auf ihm gewohnt!“
Als ich bei den ersten beiden Malen meine Sprache wieder gefunden hatte, fragte ich die Hundebesitzer direkt ob ihr Hund ebenfalls bei meiner Hundesitterin Tina mitläuft, da Pixie sich bei schon einmal über einen anderen Hund aus ihrer „Gassi-Gang“ gefreut hatte, als wir ihn auf einem Spaziergang getroffen haben. Und ich kannte den Hund natürlich nicht.
Eine andere Erklärung für ihr Schwanzwedeln und fröhliche Schnuppern beim großen! schwarzen! fremden! Hund! existierte in meinem Hirn überhaupt nicht.
Als die andere Hundebesitzerin dies jedoch beim zweiten „Freu-Hund“ wieder verneinte, dämmerte mir plötzlich, dass ich die letzten Wochen nicht nur auf Schlauch gestanden, sondern geradezu auf dem Schlauch gewohnt habe! NATÜRLICH hat CBD bei Pixie gewirkt. Die ganze Zeit schon. Ich habe mich aber so auf ihre Geräusch-Angst fokussiert, dass ich überhaupt nicht bemerkt habe, wie entspannt Pixie durch das CBD mit fremden Hunden umging. Nun wurde mir in der Retroperspektive total klar, dass Pixie eine neue CBD-Coolness bekommen hatte.
Sie bellte so gut wie gar nicht mehr fremde Hunde an. Lief souverän und entspannt an größeren Hundegruppen – selbst angeleint – vorbei. Und freute sich wirklich ab und zu einmal über einen fremden Hund. Ich war wirklich begeistert!
Und dann schlug mal wieder der Magen-Darm zu
Tja und wie sehr ich mich schon an Pixies CBD-Coolness gewöhnt hatte, wurde mir schlagartig vorgeführt, als sie mal wieder eine Magen-Darm-Verstimmung hatte. Auch dies ist meinen treuen Lesern bekannt: Pixie hat immer wieder Probleme mit ihrem Magen-Darm. Das ist eben ihre Achilles-Ferse, aber erledigt sich inzwischen glücklicherweise nach wenigen Tagen.
Daher habe ich über dieses Thema schon zahlreiche Artikel mit umfangreichen Infos, tollen natürlichen Ernährungszusätzen und Tipps geschrieben, die ihr alle hier finden könnt. >
Während der Magen-Darm-Probleme verweigerte Pixie die Leckerlies und wir machten somit eine CBD-Pause von einigen Tagen. Und als hätte sie einen Rückfall ohne ihre CBD-Coolness, grummelte und motzte sie nun viele fremde Hunde an. Sicherlich hatte das auch mit ihrem Bauchweh zu tun gehabt, aber die Veränderung war absolut eindeutig. Nun probierte ich ob sie das CBD-Öl vielleicht mochte als Alternative zu den Leckerlies und dies war ein Volltreffer!
Erst habe ich einen Tropfen auf einen Klacks Leberwurst gegeben und dann konnte ich ihr das CBD-Öl sogar pur geben. Sie schleckte alles begeistert weg. Und ihre CBD-Coolness kam wieder. So ein Glück! Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Öl-Variante vom CBD gegen ihre Angst irgendwie besser wirkte, denn wir gewannen einige der „verlorenen“ Spaziergangs-Gegenden wieder zurück.
Am Anfang beim Loslaufen ist Pixie in diesen Gegenden zwar immer noch ein bisschen unsicher, aber tatsächlich hilft es ihr, wenn ich sie anleine. Als würde ihr die Leine als Verbindung zu mir Sicherheit geben. Ich lasse die Leine dann durchhängen, denke ganz positive Dinge und gehe mutig voran, damit sie sich an mir orientieren kann. Und nach wenigen Minuten leine ich sie ab und sie läuft dann entspannt und ganz normal weiter.
Es klingt so verrückt, aber ich bin so froh, dass wir wieder „normaler“ spazieren gehen können.
Das Gewitter-Wunderchen
Vor einer Woche drohte dann ein richtig heftiges Gewitter am Abend und ich dachte mir, dass ich einfach mal mit dem CBD-Öl experimentieren sollte. Mehr als müde konnte Pixie ja nicht werden. Normalerweise stresst sie ein Gewitter schon beim heranziehen und sie verkriecht sich in der hintersten Ecke unserer Wohnung. Unsere Hunde spüren ja den Druckabfall, wenn ein Gewitter naht (mehr darüber findet ihr in diesem Artikel) und dies machte ihr schon solche Angst.
An diesem Tag gab ich ihr also morgens und dann nachmittags noch mal 10 Tropfen CBD-Öl. Und dieses Mal wirkte es: sie war ängstlich – das kann CBD ja nicht einfach „heilen“. Aber sie blieb bei uns auf dem Sofa, wir konnten sie in ihre Lieblingsdecke einwickeln und ihr das gute Gefühl geben und zeigen, dass wir keine Angst haben und sie in Sicherheit ist. Eine riesige Verbesserung! Auch zwei Tage später bei einem weiteren Gewitter gab ich ihr wieder die „Gewitter-Dosierung“ und es half erneut.
Unser Fazit
Wenn ich unsere Erfahrungen nun in wenige Sätze verpacke, kann ich ganz klar sagen, dass CBD meine und Pixies Lebensqualität deutlich verbessert hat. Dass unsere Spaziergänge entspannter sind, ist sowas von wunderbar. Klar: Pixies Angst wird nicht einfach verschwinden. Hier müssen wir weiter daran arbeiten, jedoch gibt uns CBD die Möglichkeit, Pixie davon zu überzeugen, dass sie sicher ist, da sie nicht mehr in kopflose Panik verfällt. Sie wird immer ein ängstlicher Hund bleiben. Aber das gehört zu Pixie einfach dazu.
Zudem verändert sich ihr Wesen überhaupt nicht wenn ich ihr CBD gebe. Sie ist auch nicht benebelt oder ähnliches. Ihr „bekifft“ somit nicht euren Hund. CBD ist eine ganz normale Nahrungsergänzung gegen Angst wie beispielsweise Baldrian oder Hopfen. Nur wirkt es bei uns so viel besser.
Hier ist es noch ganz wichtig für mich zu erwähnen, dass die Qualität des CBDs bei Nacani auch besonders hochwertig ist. Worauf ihr beim Kauf eines CBD-Produktes achten solltet, habe ich euch in einem CBD-Kauf-Guide zusammengefasst. Denn einige Unternehmen versuchen mit minderwertigen Produkten das schnelle Geld zu verdienen.
Daher gebe ich den CBD-Produkten von Nacani definitiv fünf Pixiepunkte und kann sie euch total empfehlen!
Klar mögen sich jetzt einige Hundebesitzer beschweren: „Überhaupt nicht fundiert! Keine Studien haben die Wirkung bestätigt!“
Diesen entgegne ich ganz freundlich mit meiner Einstellung zu allen natürlichen Mitteln, die ich selber oder Pixie jemals genommen haben: „Was wirkt, hat Recht! Da sind mir Studien egal.“
Uns hilft CBD und ich hoffe, dass es auch einigen von euch beziehungsweise euren Hunden helfen kann.
Wollt ihr das Nacani-Öl oder die Leckerlies gerne einmal testen? Mit dem Couponcode: leswauz10
bekommt ihr 10% auf eure erste Bestellung! Einfach bei der Bestellung im Couponfeld eingeben und sparen. 🙂
Nun freue ich mich wie immer über euer Feedback und bin gespannt, ob ihr schon selber Erfahrungen mit CBD gemacht habt. Oder wollt ihr es testen? Wie denkt ihr darüber? Schreibt es gerne in die Kommentare – ich freue mich sehr darüber von euch zu hören und zu lesen!
Liebe Grüße
Rebecca und Pixie, die so CBD-cool ist wie der Big Lebowski
Hier kommt ihr zu meinen weiteren CBD-Artikeln:
Alles über CBD für Hunde: Fakten und Infos über das Wundermittel aus Hanf >
Unser CBD-Kauf-Guide mit 10 Tipps, wie du ein richtig gutes CBD-Produkt erkennst >
Schade, dass mein Kommentar nicht freigeschaltet wird. Ich fände es wünschenswert wenn auch negative Erfahrungsberichte gezeigt würden, damit andere sich nicht zuviel von Cbd Öl versprechen.
Dies ist ein Blog mit kostenlosen umfangreichen Informationen, der von einem Menschen geführt wird, der auch noch andere Dinge in seinem Alltag zu tun hat, als ständig Kommentare freizugeben. Da ich jeden Kommentar händisch freigebe und beantworte, nehme ich mir dafür eine Menge Zeit und die habe ich nicht immer zur Verfügung. Zudem finde ich es sehr interessant, dass du dich in deinem „negativen Kommentar“ beschwerst, dass CBD bei deiner Hündin nach der einwöchigen Gabe (viel zu kurz, um eine Veränderung zu sehen) nicht nach deinem Wunsch „funktioniert“ hat. Und mir wirfst du ja im Endeffekt dasselbe vor, also ich… Weiterlesen »
Hallo Rebecca, ich bin auf deinen Bericht gestoßen, weil wir unserem Zwergdackel seit gestern auch CBD Öl geben und ich einfach nie genug informiert sein kann ;). Unser kleiner Sparky ist auch ein Angsthund. Am schlimmsten ist es mit fremden Menschen und Straßenlärm (wir wohnen mitten in der Innenstadt, wie praktisch xD). Es gibt Tage an denen bin ich so verzweifelt mit seiner Angst, dass ich gar nicht mehr weiter weiß. Hier zu lesen, dass ich mit dem Problem nicht alleine bin, macht mir Mut und ich werde deinen Blog mal genauer inspizieren. Zum Öl: nach 2 Tagen kann ich… Weiterlesen »
Liebe Steffi, natürlich bist du nicht allein! Genau dafür ist mein Blog ja auch da: dass ich all meine Erfahrungen und alles Gelernte mit jedem teile, der mehr darüber erfahren möchte. Denn ich habe nichts zu meinen Problemen gefunden und konnte jedoch nicht glauben, dass ich die Einzige bin, deren Hund so ängstlich, dass jeder Spaziergang ein Horror war. Deshalb kann ich dir auch vor allem meine zahlreichen Artikel zum Thema „Ängstlicher Hund“ ans Herz legen. Ich teile all unsere Trainings-Schritte, Fortschritte und Rückfälle und worauf du achten kannst – mit deiner Stimmung, Stimme und Körpersprache – damit du deinem… Weiterlesen »
Hallo,
Ich habe für meine Hündin ebenfalls die Cbd Tropfen von Nacani bestellt, da sie beim Autofahren sehr gestresst ist. Nachdem sie die Tropfen eine Woche angepasst an ihr Körpergewicht dreimal täglich bekommen hat, stand die Autofahrt an. Leider konnte ich keinen positiven Effekt erkennen, sie war gestresst wie eh und je.
Schade, ich hatte wirklich gehofft ihr so etwas Stress nehmen zu können, aber ein „Wundermittel“ gibt es wohl nicht.
Viele Grüße
Liebe Kirsten, danke, dass du deine Erfahrung mit uns teilst, aber CBD ist kein Wundermittel und wirkt auch nicht auf Wunsch wie ein Medikament. Einmal nehmen und fertig. Bei vielen Hunden braucht es Wochen bis das CBD so weit im Körper verfügbar ist, dass eine Wirkung zu erkennen ist. Mein Rüde braucht beispielsweise die dreifache Dosis dessen, was eigentlich für ihn empfohlen wird. Jeder Hund ist anders und ja keine Maschine, die auf Knopfdruck funktioniert. Und all dies habe ich in meinem Artikel ja ausdrücklich geschildert, falls du ihn nicht komplett gelesen hast. Somit gib deiner Hündin bitte mehr Zeit… Weiterlesen »
Vielen Dank! Sehr hiflreich. Dieses Buch finde dazu auch sehr gut: bit.ly/hundumgesund
[…] meistern zuvor schwierige Situationen nun leichter. Das souveräne und entspannte Auftreten konnte auf die Zugabe von CBD zurückgeführt werden. Andere Hundebesitzer berichten von Verbesserungen bei typischen Alterserscheinungen. Die Hunde […]
Hallo Rebecca, wenn ich mir deinen Bericht durchlese finde ich das es sich hier doch schon um mehr als kleine Wunder handelt. Einen Angsthund soweit zu bringen den Spaziergang wieder genießen zu können ist sehr viel wert, für euch beide. Hundebegegnungen die nicht in totalem Stress enden, sind super, ebenfalls für euch beide. Training ersetzt es sicher nicht, aber einen entspannten Hund zu trainieren ist doch effizienter, oder. Ich habe CBD für meine Hündin noch nicht probiert, aber ich nehme es wenn ich nicht schlafen kann, was soll ich sagen 4 Tropfen und ich schlafe wie ein Baby. Also weiterhin… Weiterlesen »
Liebe Barbara, es ist im wahrsten Sinne des Wortes „wunderbar“ was CBD bei vielen Tieren alles bewegen kann. Und genau deshalb empfehle ich ja CBD auch in den höchsten Tönen. Aber manche Hundebesitzer hoffen eben, dass sie ein paar Tropfen geben können „und alles ist gut“. Das ist es natürlich nicht. Aktuell – aufgrund einer Krankheitsphase – hat Pixie fast nur schlechte Tage und viel Stress. CBD hin oder her. Und genau wie du sagst, ersetzt es überhaupt nicht das Training. Deshalb habe ich in meinem Artikel „kleine Brötchen gebacken“ um die Hoffnungen nicht zu groß zu machen. Wenn es… Weiterlesen »
Liebe Rebecca,
das tut mir leid, ich wünsche Pixie baldige Besserung und dir viel Kraft.
Liebe Grüße
Barbara
Danke dir.
Das gehört eben auch dazu, dass man durch solche Krankheitsphasen gemeinsam durch muss. 😉 Liebe Grüße Rebecca
Hallo Rebecca, wie füttert man das Öl eigentlich? Ich habe nämlich letztens auch das Nacaniöl gekauft und das immer über das Futter getröpfelt. Heute war Tierheimfest und da war die Fa. Natura Vitalis und die haben sich a) über den geringen CBD-Anteil lustig gemacht und b) gesagt, dass das Öl direkt auf die Schleimhäute und nicht ins Futter kommt. Mache ich das falsch? Die Leckerli sind ja auch Futter. Einfach so nimmt mein Hund das Öl nicht. Außerdem hatte ich 30ml gekauft, ich glaube, die sind fast alle, eigentlich sollten sie bei einem 15kg Hund lange reichen. Da kommen auch… Weiterlesen »
Liebe Rosi, da solltest du sonst das Nacani-Team nochmal kontaktieren – die sind die Fachleute – aber ich gebe Pixie das Öl mit etwas leckerer Paste oder Leberwurst vor dem Fressen. Sie schleckt es einfach von meiner Hand ab. Somit kommt es ja direkt auf ihre Schleimhäute. Und die Leute können sich gerne über die CBD-Anteile lustig machen. Denn ihr höher-prozentiges Öl hat dann nämlich künstliches CBD hinzugefügt welches nicht wirklich besser ist. Und andere Produkte schlecht machen finde ich immer sehr seltsam – aber es ist eben weit verbreitet. Melde dich sonst direkt noch mal bei Meike von Nacani.… Weiterlesen »
Hallo liebe Rosi, Meike von nacani hier. Lass dich bitte nicht verunsichern, bei CBD kommt es mehr auf die Qualität als auf den prozentualen CBD Gehalt an. Wo die Dame aber grundsätzlich Recht hatte, ist die Gabe im Futter, das ist nicht perfekt, aber auch nicht schlimm schlimm… … ideal wäre es, wenn man das Öl in die Leftzen tropft und der Hund dann brav 2-3 Minuten nicht schluckt … dass das kein realistisches Szenario ist wahrscheinlich jedem klar 🙂 … am Besten gibst du es über den Tag verteilt, getrennt von den grossen Futterportionen, weil sonst beim Verdauuungsprozess Wirkstoff… Weiterlesen »
Hallo ihr Zwei,
Ich gebe Cookie seit längerer Zeit bereits CBD Öl. Aber aus einem ganz anderen Grund: sie bekommt es als Schmerzmittel aufgrund Athrose. Und auch da bin ich sehr begeistert. Ein Vergleich, was wir vor CBD gegeben haben: Vor CBD haben wir bereit Novalmin gegeben.
Als ich jetzt also Deinen Bericht gelesen habe, habe ich den Entschluss gefasst, Minni auch CBD zugeben, sie hat große Probleme beim Gassi mit anderen Hunden.
Ich berichte in ein paar Tagen, wiebes bei ihr wirkt.
Tierische Grüße aus Duisburg
Liebe Ramona, richtig – das habe ich auch schon von einer Freundin gehört, dass ihr Labrador dank CBD viel weniger Gelenkschmerzen hat. Was für ein tolles Naturprodukt, nicht wahr?! Ich bin gespannt ob es Minni auch hilft. Berichte gerne darüber. Aber habt Geduld: so richtig eine Wirkung habe ich erst nach ca. 4-6 Wochen bemerkt. Es ist eben eine Nahrungsergänzung und kein Medikament und der Körper braucht wohl seine individuelle Zeit um CBD optimal zu nutzen. Liebe Grüße Rebecca
Hallo,
Meine bekommen regelmäßig Hanfschrot ins Futter! Wirkt sich sehr gut auf Verdauung und Fell aus, eventuell auch etwas für deine „kleine“!
Hallo Rebecca und Pixie, ich und meine Hündin Linda testen auch seit ein paar Monaten Nacani und so habe ich gespannt deinen Bericht gelesen. Linda ist auch eine Angsthündin, deren Angst leider ab und zu auch in Agression umschlägt (lange schwierige Vorgeschichte). Uns wurde CBD tatsächlich von unserem Hundetrainer empfohlen und ich bin zufällig auf nacani gestoßen (zum Glück). Auch bei uns gab es keine großen Wunder, aber eben kleine. Auch uns wurde das bewusst, als Linda 1,5 Tage immer ihr Essen ausgekotzt hat (sie ist Stresskotzerin, dabei kann es durchaus auch positiver Stress sein und sie übergibt sich vor… Weiterlesen »
Liebe Mareike, wie schön, dass deiner Hündin auch mit CBD so geholfen werden konnte. Und kleine Wunderchen sind doch auch mehr als kostbar. 🙂 Liebe Grüße Rebecca