Ja, ihr lest richtig: wir haben einen zweiten Hund aufgenommen. Aus dem Tierheim. Von jetzt auf gleich. War es geplant? Nö. Überhaupt nicht. Aber das Schicksal funktioniert eben so gut wie nie wirklich nach Plan.
Pixie war vor sieben Jahren auch null „geplant“. (Mehr über ihre Geschichte kannst du hier lesen >)
Wieso sollte ihr „Bruder“ dann einen sorgfältigen Vorlauf bekommen?! 😆
Daher war es auf dem Blog und Social Media eine Weile komplette Ruhe. Wir haben die ersten zwei Wochen mit ihm nur für uns genossen. Einer Handvoll Freunden Bescheid gesagt. Zuhause entspannt und ruhige Runden gedreht – mit ihm natürlich an der Schleppleine. Und „Welpen“-Pieseltraining mit ihm gemacht. Gehört alles dazu. 🙄
Wir wollten ihn einfach in Ruhe kennenlernen. Pixie die Möglichkeit zu geben sauer zu sein und ihn zu ignorieren bzw. zu lernen und akzeptieren, dass da nun ein zweiter Terrier ist.
Extra viel Aufmerksamkeit für Prinzessin Pixie! Und Extra-Liebe für den Tierheim-Hund.
Begrüßt unseren zweiten Hund Archie – ein entzückender Parson-Russell-Terrier! Und ab jetzt ein Teil unserer Familie und von Les Wauz!
Ach wie krass, wie ist es denn dazu gekommen?
Das ist natürlich die Frage Nummer 1, die uns gestellt wird!
Freunde und Familie sind alle total von den Socken, dass da plötzlich dieser staksige Terrier-Rüde neben Pixie auftaucht. Der sich für uns schon so richtig normal anfühlt.
Wir waren vor 14 Tagen auf einer Familienfeier bzw. einer Geburtstagsparty in Hessen. Da Pixie immer noch mit ihrer Bauchspeicheldrüse chronisch kränkelt haben wir sie mitgenommen, denn ich möchte sie nicht aus den Augen lassen. Und unsere Tiersitterin wäre einfach zu viel Stress.
In der Vorbereitung des Geburtstags haben wir uns logischerweise Gedanken über das Geschenk gemacht. Das Geburtstagskind wollte nichts geschenkt bekommen. Aber da es ein runder Geburtstag war, wollten wir dennoch irgendwas Schönes mitbringen.
Eine Spende für den Tierschutz ist immer ein super Geschenk!
Seit einigen Jahren finde ich es total schön Freunden und Familie (die Tiere toll finden) eine Spende für den Tierschutz zu schenken. Passend zu den Tieren, die sie mögen. Oder einem Tierschutz vor Ort. Ist tausendmal besser als jedes „ich weiß nicht so recht“-Geschenk, welches kein Volltreffer ist und direkt verstaubt oder zum Flohmarkt wandert.
Auch in diesem Fall wussten wir, dass das Geburtstagskind ein großer Tierfan ist. Also sagte mein Mann einfach: „Lass uns doch das Tierheim im Ort unterstützen!“
Stimmt. Super Idee!
Ich bin also auf die Webseite des lokalen Tierheims gegangen und fand diese super. Sah alles sehr sorgfältig aus und direkt sympathisch.
Jetzt könnt ihr euch wohl schon denken, wie die Geschichte weitergeht, oder? 😉
Natürlich klickte ich auf „Unsere Hunde“. Das ist ein direkter Reflex und Neugier, da gaaaaanz ganz tief in unseren Köpfen immer das Interesse an einem Zweithund vor sich waberte. „Wenn wir umgezogen sind und mehr Platz haben!“ „Wenn es 100% passt.“ „Wenn wir endlich einen Garten haben!“ „Aber unbedingt ein Terrier und dann aus dem Tierschutz!“
Alles natürlich Bedingungen, die so zusammen sicherlich nie wirklich eintreffen. Also wenn wir es sorgfältig geplant hätten.
Ich scrollte auf der Webseite durch die Hunde und scrollte – es waren nur so um die 10-12 Hunde, da es ein kleines Tierheim ist. Und dann traf mich der Schlag! Ein Parson-Terrier-Rüde, 3 Jahre alt, der total Ähnlichkeit mit Pixie hatte. Und er sah so süß und verspielt aus. Ich lief sofort zu André und sagte: „Guck mal, ist der nicht süß! Den nehmen wir einfach mit. Er heißt „Hachi“ aber Archie ist viel besser!“
Er fand ihn auch toll und wir alberten rum, dass wir von der Feier einfach mit zwei Terriern wiederkommen. Direkt mitnehmen! Wie lustig wäre das!
Wir meinten das nicht wirklich ernst, denn „Boah, es passt ja gerade null noch einen zweiten Hund zu haben! Wir haben so viel zu tun und Pixie ist krank. DAS wäre es noch, dass hier ein zweiter Terrier rumspringt!“
Doch von da an wohnte „Hachi“ nun in meinem Kopf
Trotzdem ging mir Hachi nicht aus dem Kopf. Ich schrieb dem Tierheim am nächsten Morgen, ob wir uns die Spendenbescheinigung für den Geburtstag abholen können, wenn wir vor Ort sind.
Und am Rande fragte ich noch, was Hachi für ein Typ Hund ist. Erzählte, dass Pixie echt ängstlich ist und wir bräuchten als Zweithund einen mutigen, souveränen Rüden, an dem sie sich orientieren kann.
Vielleicht könnten wir ihn ja „einfach mal so“ anschauen, wenn wir schon da sind. Total unverbindlich. (Jaja, Rebecca, schön sich selber belügen. Unverbindlich, tse!)
Ich überwies das Geld an das Tierheim und Hachie trippelte auf leisen Pfoten immer noch in meinem Kopf rum. Die Antwort vom Tierheim kam prompt. Sie freuten sich natürlich sehr über die Spende. Und zu Hachi erzählten sie folgendes:“ Wir wissen nicht wirklich viel über Hachis Vorgeschichte. Er ist schon über ein halbes Jahr hier, aber eins kann ich sagen: er ist überhaupt nicht ängstlich!“
Eine Mischung aus „Oha!“ wegen der fehlenden Vorgeschichte und „Ui!“ weil er nicht ängstlich ist.
Der Tag kam: wir drei fuhren nach Hessen
Wenige Tage später packten wir unsere Sachen und setzten uns Mittags ins Auto in Richtung Hessen. Abends war die Feier und am nächsten Tag ging es schon wieder zurück. Wir sprachen dieses Mal ernsthaft darüber, ob es die Möglichkeit gäbe, einen zweiten Hund bei uns aufzunehmen. Was würde dies bedeuten? Welche Konsequenzen auslösen? Eine Menge würde sich ändern, das ist klar. Er könnte sicher nicht alleine bleiben. Ob man ihn mit zur Arbeit nehmen könnte. Mhhh… klang alles kompliziert und anstrengend.
Vier Stunden später kamen wir an, begrüßten alle, übergaben Blumenstrauß und Spendengeschenk (kam super an!) und erzählten am Rande von Hachi. „Haha, das wäre doch so lustig, wenn wir bei euch direkt einen Hund aus dem Tierheim mitnehmen!“
Doch die Tante war total begeistert, da sie ihren Zweithund damals auch vollkommen spontan aus dem Tierschutz geholt hatten. Andere Familienmitglieder waren auf der Seite der Stimme der Vernunft:“Ohje, bei Pixies Zustand? Das ist doch totaler Stress. Das wäre nicht gut!“
Zwei Stimmen saßen auf unseren Schultern
Es kam mir wirklich vor als wären „Engelchen“ (Ja! Ja! JA! Mitnehmen!) und „Teufelchen“ (Zuviel Stress! Zuviel Arbeit! Pah. NE!) auf meinen Schultern. Ich grübelte und grübelte während der Feier – wir diskutierten und zermürbten uns die Hirne mit allen „Wenn, dann…“ bis in den Schlaf hinein.
Am nächsten Morgen mussten wir also die Entscheidung treffen und die obligatorische „Nacht drüber schlafen“ sorgte für Klarheit: „Du musst dir diesen Hund anschauen. Du würdest es bereuen, wenn du es nicht tust!“
Mein Mann sagte direkt zu mir: „Dir ist klar, dass damit die Wahrscheinlichkeit zu 99% steigt, dass wir zu viert nach Hause fahren?“ Tjaaaa…
Vor Ort nahmen wir „Hachi“ direkt auf einen Spaziergang mit, damit er und Pixie sich auf „neutralem Terrain“ treffen konnten.
Pixie war nicht wirklich begeistert von dem anderen Terrier, jedoch flippte sie auch nicht komplett aus. Er schnupperte sie neugierig an, war aber auch sehr respektvoll.
Mein Mann war direkt schockverliebt in „Archie“. Der langbeinige Terrier schmuste sich direkt bei ihm an und streckte seinen Kopf unter seine Hand.
Und ich war wiederum geschockt wie dünn er war. Jede Rippe war sichtbar. Seine Augen waren traurig. Er sah ausgemergelt aus und sein Fell stumpf. Er war wirklich in einem schlechten Zustand. 😥
Im Tierheim erzählten sie uns im Gespräch danach, dass er das Leben im Zwinger überhaupt nicht vertragen würde. Ständiger Durchfall und er hätte die ganze Zeit abgenommen. Aber dies hätte keine körperlichen Gründe. Er vermisste seinen Vorbesitzer und gehörte einfach in ein Zuhause und nicht ins Tierheim. Aber welcher Hund tut das nicht auch?
Was war Archie’s Vergangenheit?
Seine Geschichte ist schnell erzählt: Sein Herrchen hatte ihn vor einem halben Jahr abgegeben, weil sie ein Kind bekommen hatten und Archie die ganze Wohnung zusammen gepieselt hätte. (MHhh, woran das wohl gelegen hat? Das hätte man sicherlich trainieren können beziehungsweise er hat sich wahrscheinlich vernachlässigt gefühlt.)
Das Gepiesel führte er im Tierheim fort, aber es wurde nach der Kastration besser. Ein paar Tage später kam der Vorbesitzer wohl noch mal vorbei und sagte „er könne ohne Hachi nicht leben!“.
Die Leiterin des Tierheims machte ihm wiederum klar, dass er dann die Kosten für Kastration tragen müsste. 300 €. So ein Eingriff ist eben teuer.
Neee, das war ihm zu viel Geld. Und einen kastrierten Rüden wollte er schon gar nicht.
Mehr war nicht über Archie’s Vorgeschichte bekannt.
Da brauchten wir nicht groß zu überlegen
Sein offenes Wesen, neugierig und anschmiegsam, sowie verspielt und entspannt waren ideal als Partner für Pixie. Es wurde uns erzählt, dass er mit nichts so wirklich ein Problem hat. Alle Hunde mag.
Und sein schlechter Zustand beschleunigte unsere Entscheidung. Es war klar: „Archie kommt mit!“
Ja, dann fuhren wir eben zu viert die 4 Stunden nach Hamburg.
Zuhause kam er direkt in die Badewanne und wurde doppelt einshampooniert, da er echt streng nach Pieselei roch. Und schon fühlte sich sein Fell komplett anders an.
So, das war die abenteuerliche Odysee wie wir zu unserem zweiten Hund Archie gekommen sind. Verrückte Zufälle, oder? Aber ich bin so froh, dass es alles so passiert ist. Und bin mir sicher, dass es alles so sein sollte. Im meinem nächsten Artikel erzähle ich euch, wie sich Archie so macht. Was für einen ersten Eindruck ich von ihm habe und wie er mit Pixie zurecht kommt. Den könnt ihr direkt hier weiterlesen. >
Und nun bin ich gespannt wer von euch alles auch durch solche verrückten Zufälle zu seinem Hund gekommen ist? Ist dieser bei euch genauso ins Leben gestolpert? Und habt ihr einen zweiten Hund? Ich bin gespannt auf eure Kommentare und kraule jetzt meine beiden Terrier mal weiter.
Liebe Grüße
Rebecca, Pixie und Archie
Liebe Rebecca,
ich wünsche euch nur das allerbeste mit Archie. Schön, dass er bei euch untergekommen ist. Danke für die mutige Entscheidung.
Mit drei Tierschutzhunden zuhause (mit dem ein oder anderen Päckchen zu tragen), hab ich nie einen bereut.
Hallo Rebecca, herzlichen Glückwunsch, freu mich für euch, vor allem für Archie. Jetzt hat er die Familie die er braucht und verdient. Wir sind zu unserem Schatz auch völlig ungeplant gekommen, genauso wie man eigentlich keinen Hund aufnehmen sollte, Privat übers Internet gekauft. Auch wenn ich es heute so nicht mehr machen würde bereue ich keine Minute. Eigentlich war meine Freundin auf der Suche nach einem Hund, hat auch einen gefunden, mir ein Foto geschickt mit dem Hinweis das noch eine Hündin zu haben wäre. Hm das wars dann, mein Mann hat mir die Entscheidung überlassen, schwerer Fehler 😉 Heute… Weiterlesen »
Liebe Barbara, wie schön! Und du hast natürlich vollkommen Recht: manchmal sind die verrückten Entscheidungen – komplett spontan – die allerbesten! Liebe Grüße Rebecca
Jetzt musste ich doch glatt weinen. So ein armer Kerl, was für schlimme Vor-Besitzer … ich bin sehr froh, dass er jetzt bei euch ist 🥰
Oh nein liebe Doreen, ich wollte dich nicht zum Weinen bringen! Aber das waren dann hoffentlich Freudentränen. 🙂
Ich glaube auch, dass das alles so sein sollte – nach wie vor unfassbar, dass so ein toller Terrier über ein halbes Jahr im Tierheim gewartet hat. Aber er hat wohl einfach auf uns gewartet und ich hoffe, dass du ihn bald mal kennenlernen kannst. 😉 Liebe Grüße Rebecca
Was für eine schöne Geschichte. Wir sind auf ähnliche Art und weise auf unsre Hunde gekommen. Terrier Nr. 1 Djeanny war geplant und kam direkt vom Züchter war aber auch schon 3 Jahre alt. 2 Jahre später suchten wir einen Gefährten für sie. Da purzelte der 7 Monate alte Olli in unser Leben. Auch vom Züchter. Er wurde von den ersten Besitzern wieder zurückgegeben weil sie ihm nicht gerecht wurden. Wir kamen da reirn Ich hockte mich hin und hatte sofort den Olli auf dem Schoß. Terrier Nr. 2 zog ein. Wieder 2 Jahre später entdeckte Mein Mann in der… Weiterlesen »
Liebe Heike, wow – das sind ja aufregende Terrier-Geschichten, die ihr schon erlebt habt. Und wie wundervoll, dass all diese Hunde ein tolles Zuhause bei euch gefunden haben. Und ich kann total verstehen, dass ihr keinen der „Schicksalsschlägen“ bereut! 🙂 Liebe Grüße Rebecca
Ich bin mir sicher, dass es irgendwie Vorsehung ist, wenn Hunde in unser Leben treten. Unsere Seelen sollen sich begegnen, und sowas kann man nicht planen. Unser dritter Hund, ein wunderbarer 40 kg Senior war überhaupt nicht geplant. Wir haben ihn als Inkognito-Adoptanten aus einem frz. Shelter rausgeholt, in dem es ihm überhaupt nicht gut ging. Er hat nur getrauert, sein Herrchen hatte ihn abgegeben incl zwei weiterer kleiner Hunde, die schon vermittelt waren, ein doppelter Verlust für ihn. Für einen Senior, der auch noch groß ist, ist dort Endstation, zumal die Haltung dort furchtbar ist. Zwei Tage vor Weihnachten,… Weiterlesen »
Oh wie schön, dass ist wirklich ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk! 🙂 Liebe Grüße Rebecca
Ganz tolle Geschichte, arme Archie! Ich glaub auch an sowas wie Vorsehung und das muss bei euch auch so gewesen sein. Dieser arme, dünne Hund sollte genau zu euch kommen und eurer Pixie Sicherheit und euch viel Liebe geben! Ich wünsche euch vieren alles alles Liebe und Gute und eine wundervolle gemeinsame Zeit ♥
So süß! Wir haben unseren Jack Russell „Tilmo“ seit genau einem Jahr. Es war total spontan und auch ein wenig unüberlegt, aber es sollte wohl so sein 🙂 Mein Freund ich gingen joggen und da kam uns eine Frau mit zwei Hunden entgegen – einer davon war Timo. Er kam sofort zu uns, legte sich auf den Rücken und ließ sich das Bäuchlein kraulen. Ich bzw. wir waren schockverliebt <3 Dann sagte die Frau, dass er 8 Monate alt sei, sie ihn nur zur Pflege habe und er zu haben sei. Er sei der letzte aus dem Wurf und gehöre… Weiterlesen »
Also dann dieses Mal ein längerer Kommentar. Bei mir war es genau umgekehrt, Loki mein erster Hund ist der sichere Hund, Leia ist die ängstliche Hündin. Es war nicht ganz so spontan, wie mit Archie, aber ich wollte eigentlich gar keinen zweiten Hund. Ich habe in einer Hundepension angefangen zu arbeiten und meine Chefin erzählte mir gleich von einer Rehpinscher Hündin, die mit keinem anderen Hund spielt, weil sie so ängstlich ist. Tja und dann kam der Tag an dem sie abgegeben wurde, super ängstlich auch mir gegenüber, aber Loki fand sie sofort toll. Meine Chefin hatte tatsächlich eine Weile… Weiterlesen »
Liebe Saskia, was für eine schöne Geschichte mit Happy End! Und es freut mich so sehr für Leia, dass du sie gefunden hast und sie bei dir nicht nur lernen konnte ihre Angst zu überwinden, sondern auch noch Loki an ihrer Seite hat. Die Namen sind übrigens auch total super! Und wie schön, dass unsere Erfahrungen dir ein bisschen helfen konnten. <3
Liebe Grüße Rebecca
Herzlichen Glückwunsch. Eine wunderschöne Geschichte. Da hat Archie ganz großes Glück und Pixie bestimmt einen lieben Bruder.
Wir haben seit 4 1/2 Monaten einen Ratonero Mischling aus dem Tierschutz. Auf der Suche nach geeignetem Spielzeug für Terrier bin ich auf deine tolle Seite gestoßen. Deine Tipps sind Gold wert. Wünsche euch eine wunderschöne Zeit zu Viert und ich freue mich weiterhin auf viele tolle Beiträge über euch und Tipps. Liebe Grüße Susanne
Liebe Susanne, spannend, diese Rasse kannte ich noch nicht und sie sehen ja wirklich den Jack-Russeln zum Verwechseln ähnlich! Was für ein Glück für ihn, dass ihr ihn gerettet habt.
Und es freut mich natürlich, dass unsere Spielzeugs-Tests dir bei der Auswahl geholfen haben. Ich denke, wenn ein Terrier ein Spielzeug nicht kaputt bekommt, dann ist es wirklich haltbar. 😀
Liebe Grüße Rebecca