In diesem Artikel habe ich alle Infos zum aktuellen Stand der Corona-Pandemie, die für dich als Hundebesitzer wichtig sind, gesammelt und zusammengetragen.
Es kursieren so viele Gerüchte! Wir wollen aber die echten Fakten kennen, welche auf verlässlichen Quellen basieren.
Dafür habe ich mich die letzten Tage umfassend informiert, da wir als Hundehalter zusätzliche Dinge beachten und wissen müssen.
Teile diesen Artikel daher bitte mit allen Hundehaltern, die du kennst.
Sobald es Neuigkeiten gibt, werde ich den Artikel editieren und aktualisieren. Dies kennzeichne ich mit dem Zeitpunkt des aktuellen Standes – also mit dem Monat und Jahr.
Und ich hoffe sehr, dass ich dir und deinem Hund in dieser schwierigen Zeit etwas helfen kann!
Frage 1: Kann sich mein Hund mit Corona infizieren und mich anstecken?
EDIT im September 2020: Inzwischen beweist eine italienische Studie, dass Menschen welche mit dem Sars-CoV-2-Virus infiziert sind, ihre Haustiere anstecken können. Jedoch wird nicht davon ausgegangen, dass die Tiere sich untereinander anstecken. Und es wird so gut wie ausgeschlossen, dass sich in den Hunden der Virus so vermehrt, dass wir uns bei unserem Haustier anstecken können.
Dazu findest hier du mehr in einem umfangreichen Zeit-Artikel. Zum Artikel >
Das Friedrich-Loeffler-Institut in Greifswald forscht seit Monaten umfassend zu diesen Themen und von dort werden wir sicher in den nächsten Monaten noch genauere Zahlen und Infos bekommen.
Das FLI wird als die wichtigste und seriöseste Quelle zum Thema „Hund und Corona“ angesehen. Es lohnt sich daher auf jeden Fall deren Seite immer mal wieder zu besuchen, da die Infos aus dieser Quelle wirklich wichtig und auch umfassend sind.
Hier geht es zur Seite vom Friedrich-Loeffler-Institut >
Weitere, wichtige Infos vom Stand im März 2020: Es gab Ende Februar den ersten Fall in Hong-Kong, bei welchem Proben aus Nase und Maul von einem Zwergspitz „leicht positiv“ auf Corona getestet wurden.
Im Blut war der Virus nicht nachzuweisen.
Deshalb kann es sein, dass er seine Besitzerin abgeschleckt hat und die Viren deswegen im Maul hatte. Auf jeden Fall war er „nur infiziert“ aber selber nicht ansteckend und zeigte keinerlei Symptome. Er war seitdem in Quarantäne und wurde danach negativ getestet. (Weitere Quelle „Time“)
„Der Hund war leicht positiv infiziert, aber nicht ansteckend!“
Zitat der World Health Organization: “While there has been one instance of a dog being infected in Hong Kong, to date, there is no evidence that a dog, cat or any pet can transmit COVID-19. COVID-19 is mainly spread through droplets produced when an infected person coughs, sneezes, or speaks. To protect yourself, clean your hands frequently and thoroughly.”
Hufeisennasen könnten der ursprüngliche Wirt des neuen Coronavirus 2019-nCoV gewesen sein. © Menahem Kahana/Getty Images
Frage 2: Wurde Corona nicht ursprünglich von einem Tier übertragen?
Richtig. Noch ist die Quelle von Corona nicht 100% bestätigt, aber der Hauptwirt waren wohl Fledermäuse (Hufeisennasen) die auf einem riesigen Markt in Wuhan, China als Delikatesse verkauft werden. Diese Fledermaus-Art war schon der Ursprung der SARS-Ausbrüche 2002-2004.
Möglicherweise gab es auch andere Tiere als Zwischenwirte, wie schon bei vorigen Erregern. Dieser Artikel aus der Zeit ist dazu sehr lesenswert! >
Wissenschaftler gehen davon aus, dass ein 55-jähriger Mann aus der Provinz Hubei in China der „Patient Zero“ war (Quelle 1, Quelle 2)– die ersten Symptome zeigte er am 8. Dezember 2019.
Inzwischen wird der Virus nur noch von Mensch zu Mensch übertragen.
Frage 3: Aber ich habe von Corona-Viren gelesen, die Hunde und Katzen befallen?
„Ja, Haustiere können den Corona-Virus bekommen“, sagt die amerikanische Wissenschaftsjournalistin Lisa M. Krieger. „Allerdings nicht den, der aktuell für Schlagzeilen sorgt.“ Zur Familie der Coronaviren gehören nämlich noch eine Reihe anderen Formen.
Hunde etwa können am caninen Coronavirus erkranken – bereits seit 1971. Symptome sind meist Durchfall und Erbrechen. Der Virus wird hauptsächlich verbreitet, wenn Hunde den Poop von infizierten Hunden fressen.
„Den caninen Coronavirus gibt es seit 1971.“
Außerdem kann der Virus auch die Atemwege angreifen und Husten und Niesen hervorrufen. (Quelle)
Der Virus sollte absolut ernst genommen werden, der Krankheitsverlauf ist bei alten Hunden, Welpen und Hunden mit schwachen Immunsystem, lebensbedrohlich.
Image credits: Zhou Tianxiao, auch
Frage 4: Gibt es extra Maßnahmen für Hundebesitzer?
Aktualisierung: Nach wie vor sind Tierbedarfsmärkte geöffnet, auch wenn viele andere Geschäfte schließen mussten.
Die Bundesregierung hat am 17. März ein umfassendes Maßnahmen-Paket verabschiedet, welches bis zum 19. April 2020 rund um die Uhr gilt.
Die Pressemitteilung findest du hier. >
Tierbedarfsmärkte werden ausdrücklich nicht geschlossen, aber dennoch ist es sicherlich nicht verkehrt, dass du für deinen Hund einen kleinen Vorrat an allem anlegst, was er benötigt.
Hier geht es nicht darum „durchzudrehen“ und sich für Monate einzudecken, sondern solltet ihr unter Quarantäne gestellt werden, ist es natürlich hilfreich, dass du alles für diese zwei Wochen für deinen Hund bereits im Haus hast.
Frage 5: Darf ich bei einer Ausgangssperre überhaupt noch mit meinem Hund spazieren gehen?
Solange du nicht in Quarantäne bist, darf dein Hund auch bei einer Ausgangssperre ausgeführt werden.
Spaziergänge mit dem Hund fallen unter „dringend notwendige Besorgungen“ und „triftiger Grund, das Haus zu verlassen“. (Quelle 1, Quelle 2, Quelle 3)
Achte aber bitte beim Spazieren darauf, dass du mindestens 1-2 Meter Abstand zu anderen Menschen hältst.
Und sicherlich ist es nun vernünftiger in Gegenden spazieren zu gehen, in welchen nicht so viel los ist anstatt auf eine volle Hundewiese zu gehen.
Frage 6: Was muss ich beachten, wenn ich in Corona-Quarantäne bin?
Die Bundesländer und örtlichen Gesundheitsämter verhängen die Maßnahmen, die bei einem begründeten Verdacht in Kraft treten.
Dabei betreut und unterstützt dich dein örtliches Gesundheitsamt – ein Mitarbeiter meldet sich dann täglich bei dir.
Sag‘ deinem Gesundheitsamt, dass du einen Hund hast und dann wirst du sicherlich über alles Weitere informiert, was du hierzu wissen musst.
Weitere wichtige Fragen beantworte ich dir zudem auch hier:
Frage 7: Wenn ich in Quarantäne bin: wer geht dann mit meinem Hund raus?
Wenn ihr einen eigenen Garten habt, ist das eine große Hilfe. Denn du darfst deinen Hund in den Garten lassen, wenn du dabei das Haus nicht verlässt.
Hast du aber keinen Garten, solltest du jemanden bitten, dass er deinen Hund regelmäßig zum Gassigehen abholt. Optimal wäre es hier wenn dies ein Freund, Familienmitglied oder Nachbar ist, den der Hund gut kennt und ihm auch vertraut.
„Ohne Garten muss jemand anderes mit deinem Hund spazieren gehen.“
Natürlich könntest du deinen Hund auch in einer Hundepension unterbringen oder bei deinem Hundesitter. Aber so ein Ortswechsel kann auch eine Menge Stress für deinen Hund bedeuten, also überleg‘ dir das gut.
Kann wiederum jemand aus deinem nächsten Umfeld deinen Hund für die Zeit nehmen und der Hund ist hier entspannt, wäre das sicherlich auch eine Lösung.
Es gibt auf Facebook inzwischen eine Gruppe von Hundehaltern, die sich untereinander helfen. Diese findest du hier >
Sollte all dies nicht möglich sein kannst du deinen Hund für die Zeit der Quarantäne in ein Tierheim geben. Dies ist sicherlich die allerletzte Lösung, aber die Tierheime nehmen deinen Hund auf jeden Fall für die Zeit auf. Mehr dazu auch unter Frage 10.
Eine Sache noch:
Bitte komm‘ nicht auf die Idee heimlich mit deinem Hund morgens ganz früh oder nachts raus zu gehen. Dies kann als „absichtliches Infizieren anderer Menschen“ als Körperverletzung eingestuft und im Extremfall mit bis zu zwei Jahren Gefängnis bestraft werden.
Sei dir bitte darüber im Klaren: Du gefährdest aktiv das Leben Anderer wenn du deine Quarantäne nicht ernst nimmst! (Quelle)
Zeig‘ befreundeten Hundebesitzern, dass du für sie da bist
Genau in diesem Moment ist der richtige Zeitpunkt um vorzusorgen:
Wer kann sich um deinen Hund kümmern, solltest du in Quarantäne müssen?
Und auch wenn du einen Garten hast, braucht dein Hund sicherlich immer mal wieder mehr Bewegung als nur einmal an den hauseigenen Rhododendron zu pieseln.
Auch hier wäre es super, wenn eine Person, die dein Hund gut kennt, mit ihm immer mal wieder eine Runde dreht.
In diesen Extremsituationen rücken wir alle zusammen und es ist so wichtig, dass wir füreinander da sind!
Schick doch am besten jetzt direkt eine SMS an alle Freunde, die dein Hund gut kennt, um sie zu fragen, ob sie dir helfen könnten und biete ihnen gleichzeitig an, dass du für sie und ihren Hund da bist!
Frage 8: Und wie beschäftige ich meinen Hund für zwei Wochen drinnen?
Es gibt eine Menge Möglichkeiten deinen Hund Zuhause zu beschäftigen: verstecke Leckerlies in einem oder mehreren Räumen während dein Hund warten muss und dann darf er schnüffeln und suchen.
10 Minuten Kopfarbeit sind für deinen Hund so anstrengend wie eine Stunde spazieren gehen!
„10 Minuten Kopfarbeit sind für deinen Hund so anstrengend wie eine Stunde spazieren gehen!“
Auch Intelligenz-Spielzeuge sind eine tolle Beschäftigung für die grauen Zellen.
Hier teste ich zahlreiche Intelligenz-Spielzeuge in einem Artikel. >
Und in diesem Artikel stelle ich dir Pixies Lieblings-Intelligenz-Spielzeug vor >
Google einfach mal nach „Denkspiele für Hunde“ oder schau‘ auf YouTube nach Videos zu Tricks, die du deinem Hund beibringen kannst.
Ich bin mir sicher, dass du da so richtig kreativ werden kannst. Schau einfach was du alles Zuhause hast und du wirst ganz bestimmt Ideen bekommen, was ihr gemeinsam machen könnt.
A woman protects her face as she walks with her dog in Rome March 12, 2020. (CNS photo/Paul Haring)
Frage 9: Was muss ich beachten, wenn ich mit dem Hund eines Corona-Patienten Gassi gehe?
Das Allerwichtigste ist, dass du keinen direkten Kontakt mit dem Hundehalter hast! Und auch keinen Körperkontakt mit dem Hund. Denn er könnte das Virus auf seinem Fell „transportieren“.
Also besprecht schon vorher telefonisch oder schriftlich die Übergabe seines Hundes. Der andere Hundehalter kann seinen Hund im Hausflur oder vor der Haustür anleinen und du holst den Hund danach von dort ab.
Geh‘ nicht in die Wohnung oder das Haus des Patienten, da sich der Virus über die geatmete Luft überträgt.
Bring deine eigene Leine mit, dann gibt es auch hier keine Überschneidung mit dem anderen Hundehalter. Du kannst den Hund ja bei der „Übergabe-Station“ auf deine Leine umleinen.
Lass‘ dich nicht vom Hund abschlecken und streichel‘ ihn nicht übermäßig, denn wir haben ja weiter oben gelernt, dass Hunde das Virus möglicherweise für eine Weile im Maul „transportieren“ und geh‘ hier bitte einfach kein Risiko ein.
Nach dem Spaziergang leinst du ihn wieder an der Übergabe-Station an und nimmst deine eigene Leine mit.
Sobald du dann Zuhause bist gilt dann natürlich: HÄNDE WASCHEN!
Ja, das sind eine Menge Dinge, die du beachten musst, aber du wirst dem Corona-Patienten und dem Hund einen riesigen Gefallen tun und der Patient wird genug Sorgen aktuell haben und so dankbar sein, dass du hier für ihn da bist!
Frage 10: Was kann ich sonst noch tun um anderen Hunden und Hundebesitzern in dieser Krise zu helfen?
Teile diesen Artikel bitte mit so vielen Hundebesitzern wie möglich! Da draußen sind zum Thema „Ansteckung und Hunde“ so viele Falschinformationen unterwegs. Es ist unfassbar wichtig, dass hier alle Hundebesitzer die Fakten kennen.
Als sich die Nachricht über den infizierten Hund in Hong-Kong verbreitete, haben sich weltweit schreckliche Dramen abgespielt!
Ich möchte darauf nicht detailliert eingehen, denn all das was ich bei meiner Recherche gesehen habe, ist wirklich furchtbar und ich habe deshalb letzte Nacht so richtig schlecht geschlafen. 😥
Aber soviel kann ich dir sagen, dass unter anderem Hunde und Katzen zahlreich ausgesetzt und eingeschläfert wurden, aus Angst, dass sie ansteckend wären.
Und dies sind die harmlosen Dinge, von denen ich gelesen habe. 🙁
Auch die Tierheime brauchen deine Hilfe!
Dann kannst du dem Tierheim in deiner Nähe ganz sicher eine Hilfe sein! Diese nehmen jetzt die Tiere der Corona-Patienten auf und müssen zusätzlich die Versorgung der vorhandenen Tiere in ihrer Obhut sichern. (Quelle Tierschutzverein Hamburg)
Die meisten Tierheime kommen schon so kaum über die Runden, somit würde eine Spende hier zum aktuellen Zeitpunkt riesig helfen. Egal was du entbehren kannst: es wird ganz bestimmt dankbar angenommen.
Kontaktiere doch einfach das Tierheim in deiner Nähe und frage, ob und wie du ihnen helfen kannst.
Und was kann ich dir selber empfehlen?
Streichel‘ deinen Hund ausgiebig (wenn er es mag), denn das schüttet bei euch Beiden das Kuschelhormon Oxytocin aus, reduziert Stress und wird dir auch ein besseres Gefühl geben und die Sorgen ein bisschen lindern. (Quelle 1, Quelle 2)
Ansonsten kann ich dir noch CBD-Öl empfehlen – für deinen Hund und für dich. Mehr darüber erfährst du in diesem Artikel. >
Ich bin mir sicher, dass wir diese Zeit durchstehen, wenn wir füreinander da sind und einen kühlen Kopf behalten.
Nicht von den Sorgen verrückt machen lassen, sondern jeden Tag für sich nehmen – das können wir von unseren Hunden lernen.
Habt ihr zusätzliche Informationen für mich? Möchtet ihr etwas ergänzen oder eure Geschichte teilen, dann freue ich mich sehr wenn ihr dies in die Kommentare schreibt.
Ich wünsche euch von Herzen gute Gesundheit!
Liebe Grüße von Rebecca, Pixie und Archie
Weitere Quellen zum Thema, die ich für die Erstellung dieses Artikels genutzt habe:
Friedrich-Löffler-Institut: Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
American Veterinary Medical Association
Der Satz „Es gab Ende Februar den ersten Fall, bei welchem Proben aus Nase und Maul von einem Pomeranian / Zwergspitz leicht positiv auf Corona getestet wurden.“ wirkt für mich komisch: entweder ist der Pomeranian infiziert oder eben nicht.
Tatsächlich ist der Satz so genau richtig: denn der Pomeranian war nicht infiziert, aber dennoch wurde er positiv getestet. Er hatte offensichtlich sein Frauchen abgeschleckt und daher die Erreger so mit seinem Speichel aufgenommen und darauf reagierte der Test. Aber da die Viren sich den Menschen als Wirt suchen, war er nicht infiziert. Also es war nicht im Blut nachzuweisen.
Dies führe ich ja in dem Artikel auch noch genauer aus… daher ist dies dann auch dort logisch zu verstehen, wenn man den Artikel weiterliest, oder? 😉 Liebe Grüße Rebecca
[…] vom LesWauz Blog hat übrigens einen ganz tollen Artikel zum Thema ›Corona‹ verfasst. Die 10 wichtigsten Fragen: Alles was du zum Thema Hunde und Corona jetzt wissen musst. … den sollte jeder Hundehalter gelesen […]
Problem bei Frage Nummer 5 Bei uns in der Großstadt ist es kaum Möglich 1 bis 2 Meter Abstand zu anderen Leuten beim Gassi gehen zu halten. Wir fahren ca. 15 Minuten mit dem Auto um Gassi gehen zu können. Das machen wir erst seid Corona täglich, davor nur ab und zu. Wir wissen garnicht mehr wo wir mit unseren Hunden Gassi gehen sollen. Auf den Feldern ist so viel los zur Zeit das wir es nicht schaffen die Abstände einzuhalten. In unseren Fußgängerzonen ist es ebenfalls nicht möglich die Abstände einzuhalten. Da laufen ein paar 100 Leute oder mehr… Weiterlesen »
bei frage neun gibts da in meinem denken etwas zu meckern wenn besitzer den hund anniest hat hund den virus auf dem fell einmal den hund gestreichelt biste am dransten die tröpfcheninfektion von fell läßt sich in einer wohnung nur schwer bis garnich vermeiden zu deinen anderen fragen ja da kann ich bei einigen zustimmen und bei einigen weiter meckern c…19 geht beim hund nich das die andere viren haben is hinreichend bekannt nich umsonst lassen wir die biester jährlich impfen : ) das is das normalste von der welt ich habe auf einem bild festgestellt das ich eine frage… Weiterlesen »
Lieber Ronni, richtig – wenn ich mit dem Hund eines Infizierten spazieren gehe könnte ich mich so anstecken. Ich werde gleich noch mal dazu schreiben, dass man jeglichen Körperkontakt mit dem Hund unterlassen soll.
Pixie ist Ende Januar 9 Jahre geworden. Wobei ich das Gefühl habe, dass Archie der junge Hüpfer sie ziemlich verjüngt. Aber ihrem Gesicht sieht man schon sehr an, dass sie grauer wird. Ich mag aber die creme-farbene Schnauze bei ihr total. 😉 Liebe Grüße Rebecca
Ich finde den Beitrag sehr informativ, vielen Dank dafür. In den Medien wird das Thema Haustier bzw. Hund einfach übergangen und man macht sich zur Zeit sehr viel Sorgen, was im Falle einer Infektion wäre. Ich liebe meinen Hund und bin zum Glück noch völlig gesund.Ich wohne auf dem Land und hoffe hier wird es keine Ausgangssperren geben, andere Hundebesitzer haben es da viel schwerer. Bitte haltet durch und setzt Eure Hunde nicht aus, tut ihnen nicht weh. Das Corona-Virus wir wieder gehen, die Krise wird überstanden, evtl. schneller als man denkt, wenn man alle Anweisungen befolgt. Eine schreckliche Tat… Weiterlesen »